Joshua Kimmich - Love is the best feeling

Kapitel 7

Heyy, heute hatte ich nicht viel Motivation zu schreiben, was man vielleicht in diesem Kapittel auch merkt. Aber ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim lesen :)

Marios POV

Ich freute mich endlich wieder hier bei den anderen zu sein, da ich ja etwas später dazu kam. Ich musste noch bei meiner Oma bleiben, weil es ihr nicht gut ging, und da sie in meiner Nähe wohnt bin ich zu ihr gefahren und hab dann gewartet bis meine Eltern da waren um sich um sie zu kümmern. Dann bin ich mit Basti los nach Brasilien, da er auch erst zu Hause geblieben war, weil es ihm nicht gut ging.

Jetzt musste ich grade Jo und Kai auseinander halten, da die sich wieder wegen irgendwas stritten. Ich frag mich wie die auf einem Zimmer schlafen konnten, so wie die sich manchmal verhielten. Aber sie wahren dennoch beste Freunde, und verstanden sich meistens echt gut.

Wir wahren mit dem Mittagessen fertig, und durften uns entspannen, bevor wir um 18 Uhr unser erstes Spiel hatten. „Ich geh noch kurz trainieren", sagte Joshi zu mir und Kai, bevor er schnell zum Fußball Platz lief. „Er sollte sich jetzt vor dem Spiel nicht überanstrengen. Es sind ja jetzt schon 32 Grad.", sagte Kai neben mir. „Ja, vielleicht sollten wir gleich zu ihm gehen, aber ich glaube nicht das er sich von seinem training  abringen lässt.", antwortete ich ihm.

Joshuas POV

Ich wollte für das Spiel heute Abend gut vorbereitet sein. Ich joggte ein paar Runden um den Platz, machte dribbel Übungen, und schoss elf Meter ohne Torwart ins Tor. Ich traf oft, aber wenn ich nicht konzentriert war ging der Ball an die Latte, oder landete daneben. Dafür musste ich direkt eine extra Runde um den Platz laufen.

Nach einer Stunde habe ich genug trainiert, und ging zurück in unser Zimmer, wo ich mich kalt ab duschte. Ich war schon aufgeregt wegen heute Abend. Wir mussten gegen Portugal spielen.

Mayas POV

Es war 14 Uhr, und ich hatte nur noch 2 Stunden bis wir los wollten, da wir um 16 Uhr mit dem Bus zum Stadion fahren mussten, da um 18 Uhr das Spiel beginnt. Es war hier so warm, deswegen suchte ich mir mein Deutschland Trikot, und meine weißen Air Force raus. Ich duschte jetzt noch eben, föhnte, und glättete mir die Haare. Danach schminkte ich mich und hatte jetzt noch etwa 45 Minuten Zeit, und die nutzte ich um etwas zu essen. Ich ging runter, und holte mir geschnittene Wassermelone.

Ich setzte mich dann noch auf meinen Balkon vor meinem Hotel Zimmer und genoss die Aussicht.

30 Linuten später saßen wir alle im Bus, und fuhren ungefähr 20 Minuten zum Stadion. Auf der Fahrt saß ich neben Flo, mit dem ich auch lachend aus dem Bus Ausstieg.

Im Stadion gingen alle in die Kabine, und zogen sich um, und fingen an sich auf zu wärmen. Mein Vater hielt noch eine Mannschafts Besprechung, und ich ging schonmal auf die Tribüne, da das Feld von dort aus gut zu sehen war, und ich liebte es zwischen all den anderen Fußball Fans zu stehen. Es wahren schon viele Zuschauer gekommen, und guckten dabei zu.

Pünktlich um 18 Uhr wahr Anpfiff. Es war angespannte Stimmung, aber man merkte das Deutschland deutlich besser war. Schon nach 12 Minuten viel das erste Tor für Deutschland. Alle standen auf, jubelten und irgend so ein Typ der ein bisschen älter als ich sein musste umarmte mich vor Freude. Ich umarmte ihn zurück und freute mich auch.

Joshuas POV

Es war jetzt die 34 Minute, wir wahren grade auf der gegnerischen Seite. Ich bekam den Ball von Flo zu gepasst. Ich spielte ihn weiter nach vorne, aber überall standen die gegnerischen Spieler. Ich passte dann zu Kai, und lief weiter zum gegnerischem Tor. Dann schoss Kai den Ball zu mir, ich sprang hoch und köpfte ihn ins Netz. Alle fingen wieder an zu jubeln.

Ich sah zu Maya, die direkt unten auf der Tribüne stand, und sich grade mit anderen Fans zusammen über mein Tor freute, dann blickte sie zu mir. Unsere Augen trafen sich. Sie lächelte, ich lächelte zurück, bis ich von meinen Spiel Kollegen stürmisch umarmt wurde. Später war das Spiel vorbei, und wir hatten 4 zu 0 gewonnen.

Ich war zufrieden, aber wir mussten doch noch mehr trainieren. Wir gingen alle wieder in die umkleide und freuten uns über unseren Sieg. Dann duschten wir uns und gingen später zum Bus. Nachdem wir wieder im Hotel ankamen, legte ich mich direkt hin, da ich sehr müde war.

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