Joshua Kimmich - Love is the best feeling

Kapitel 12

Joshuas POV

Als wir nach dem Training in den Saunabereich gingen, legten wir uns auf extra Liegen, und wurden danach von Mitarbeitern angefangen zu massieren. Das war gut, und entspannend. Danach sind wir in die Sauna gegangen, und danach zum abkühlen haben wir noch ein Eis Bad genommen.

Etwas später bin ich wieder zu unserem Hotel Zimmer gegangen, und hab mich geduscht. Eigentlich muss ich nach dem Spiel eh nochmal duschen, aber egal. Es war jetzt mittlerweile 16 Uhr. In 2 Stunden treffen wir uns um mit dem Bus zum Stadion zu fahren. Ich legte mich auf mein Bett und döste noch etwas.

Mayas POV

In 2 Stunden wollen wir los zum Stadion. Fertig geschminkt und geduscht bin ich schon. Jetzt musste ich mir nur noch ein Outfit raussuchen. Ich endschied mich für meine blaue, verwaschene baggy Jeans von Bershka, mein weißes Deutschland Trikot, und meine weißen Shox von Nike. Damit war ich zu frieden.
Jetzt hatte ich noch etwas Zeit, und ich endschied Ella anzurufen. Wir telefonierten, bis ich los musste.

Joshuas POV

Ich hatte meine Sport Tasche gepackt, und lief jetzt mit Kai zum Bus. Wir setzten uns nach ganz hinten, dort war eine vierer Reihe. Kai saß ganz Rechts, ich saß neben ihm, dann saß Maya links von mir und ganz links saß Flo.

Auf der Fahrt unterhielten wir uns, und kamen am Stadion an. Wir gingen in die umkleide, zogen uns um und gingen dann zum aufwärmen nach draußen.

Mayas POV

Es war 21 Uhr, das Spiel ging los. Deutschland spielte so gut wie letztes Mal. Mario hatten schon ein Tor geschossen. Heute stand ich unten neben meinem Vater am Spielfeld Rand, und guckte zu.

Nach kurzer Zeit gab es dann Halbzeit mit dem Zwischenstand 1:0 für Deutschland. Mein Vater ging mit zu den Jungs in die Umkleide, lobte sie, und besprach noch ein paar Sachen.

Joshuas POV

Die Halbzeit war zu Ende, und wir liefen wieder aufs Spielfeld. Wir hatten Anstoß, und Pasten uns erst die Bälle zu, während wir dem gegnerischem Tor immer näher kamen. Toni (Antonio Rüdiger) passte den Ball perfekt zu Jamal, der den Ball annahm und aufs Tor schoss. Scheiße. Der ging an die Latte. Jetzt hatte irgendein Spieler aus Ghana den Ball.

Ich rannte neben ihm her, und nahm ihm den Ball ab. Dann passte ich Flo, der grade frei stand den Ball zu. Ich lief weiter nach vorne zum Tor, und bekam den Ball wieder von Flo zurück gepasst.

Mayas POV

Joshi hatte den Ball, und lief in die Richtung des gegnerischem Tors. Grade als er den Ball zu Mario der vor dem Tor stand passen wollte, grätschte ein Spieler aus Ghana ihn um. Die Fans aus Deutschland fingen an den Spieler aus Ghana auszubuhn.

Joshuas POV

Ich lag am Boden, und wollte direkt wieder aufstehen, um weiter zu spielen. Mein Fuß tat weh, aber ich versuchte es zu ignorieren.
Mittlerweile hatte der andere Spieler eine gelbe Karte kassiert, und beschwerte sich. Dann ging er wieder zu den anderen Spielern.

„Ist alles gut", fragte mich der Schiedsrichter. „Ja alles okey", murmelte ich. Ich humpelte weiter, während mich der Schiri, besorgt anguckte. Ich ging weiter, mir wurde schwindelig, meine Sicht verschwamm und es wurde alles schwarz vor Augen. Die stimmen von den Sanitätern, die versuchten mich wach zu halten, wurden immer leiser, bis ich irgendwann gar nichts mehr wahrnahm.

Mayas POV

Joshi war umgekippt, und lag auf dem Spielfeld, bis er von zwei Sanitätern weggetragen wurde. Sie gingen zu meinem Vater, und besprachen mit ihm Hoshibins Krankenhaus zu fahren, da sie nicht genau wusste was er hatte, und es besser währe wenn er einmal durchgecheckt wird.

„Maya, du fährst mit, weil ich hier nicht weg kann, und er nicht ganz alleine sein soll. Du hast dein Handy ja mit, und wenn etwas ist kannst du mich anrufen.", sagte mein Vater aufeinander zu mir. Ich nickte, und lief mit den Sanitätern zum Krankenwagen.

(653 Wörter)