Kapitel 13

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Heyy, ich will mich bei euch für die über 500 Leser bedanken. Das gibt mir mehr Motivation zu schreiben. :)

Mayas POV

Wir fuhren mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus. Die Sanitäter wussten immernoch nicht genau was Joshi hat. Als wir ankamen, trugen die Sanitäter Joshi ins Krankenhaus, in ein Zimmer. Dort legten sie ihn in ein Bett.

„Sie müssen leider draußen warten. Wir melden uns bei ihnen wenn es etwas Neues gibt.", sagte der eine Snaitäter zu mir. Ich nickte.

Ich weiß nur, das sie ihn jetzt röntgen wollen, und dann noch andere Sachen überprüfen, um herauszufinden, wieso er einfach umgekippt ist. Ich setzte mich also auf ein Sofa, und nahm mir eine Zeitschrift.

Nach einer Stunde, als ich immer noch nichts von Joshi gehört hatte, ging ich zur Rezeption. „Kann ich ihnen weiterhelfen", fragte sie mich die ältere Dame mit einem netten lächeln. „Gibt es schon etwas Neues von Joshua Kimmich", fragte ich sie. „Warten sie, ich schaue ebend nach", andwortete sie mit, und tippte auf der Tastatur von dem Computer herum. „Er ist fertig mit dem Röntgen, aber ist noch nicht wach. Die Ärzte überprüfen grade die Ergebnisse. In 30 bis 60 Minuten sind sie wahrscheinlich damit fertig.", sagte sie. Ich bedankte mich bei ihr, und machte mich auf den Weg nach draußen.

Es war schon 23:30 Uhr, und ich lief zum Supermarkt neben an, der 24 Stunden am Tag geöffnet hatte. Dort holte ich mir 3 Brötchen, und einen Eistee. Dann machte ich mich auf den Weg zurück zum Sofa, wo ich vorher auch schon saß.

Nach etwa 20 Minuten kamen dann auch endlich die Ärzte. „Hallo Frau... äh" „Zürich, Maya Zürich", stellte ich mich vor. „Okey, Frau Zürich. Joshuas Fuß ist zum Glück nicht gebrochen, sondern die Bänder sind etwas überdehnt. Er ist wahrscheinlich wegen seinem Kreislauf umgekippt. Also war er wahrscheinlich etwas überarbeitet, und braucht jetzt erstmal Ruhe. Er müsste halt aufwachen, und dann können sie zu ihm herein.
„Oh, danke", andwortete ich ihm. Ich nahm mein Handy und schrieb meinem Vater.

*der Chat
Carsten = ihr Vater

Maya: Hi, Papa. Joshuas Fuß ist nicht gebrochen, nur die Bänder haben sich etwas überdehnet. Er ist wegen dem Kreislauf zusammengebrochen, weil er wahrscheinlich überarbeitet war, und jetzt erstmal Ruhe braucht.

Carsten: Okey, zum Glück ist nichts gebrochen. Wir haben das Spiel Übrigends 2 zu 0 gewonnen. Soll ich zum Krankenhaus fahren, und dich ablösen, oder möchtest du noch da bleiben?

Maya: Ich kann noch da bleiben. Dann bist du ausgeschlafen zum trainieren. Ich spiele ja eh nicht mit. :)

Carsten: Aber wenn du etwas brauchst, sag mir Bescheid. Ich komme morgen aber trotzdem noch einmal rum.

Maya: Okey, hab dich lieb :)

Carsten: Ich dich auch :)

Joshuas POV

Ich öffnete langsam meine Augen. Wo bin ich hier. Ich versuchte mich hinzusetzten, auch wenn mein Kopf weh tat, und mir schwindelig ist. Das hier sah aus wie ein Krankenhaus. Aha. Mein Bein tat auch weh. Ich legte mich langsam wieder ins Bett.

Aufeinander kam irgendein Arz herein. „Oh, hallo Herr Kimmich, die sind wach geworden. Sie haben an ihrem Fuß eine Bänder Überdehnung, und sind wegen ihrem Krauslauf zusammen geklappt. Erstmal bleiben sie hier, weil sie noch etwas Ruhe brauchen.", sagte er zu mir.

Das war viel auf einmal, und ich nickte einfach nur. „Draußen wartet Übrigends noch eine Frau, die mit ihnen hier hin gefahren ist. Ich sage ihr Bescheid das sie jetzt wach sind.", mit diesen Worten ging er raus.

Mayas POV

„Er ist wach, sie dürfen herein kommen. Ich muss jetzt aber auch weiter. Eine schöne restliche Nacht ihnen noch.", sagte der Arzt, bevor er wieder eilig ging.

Ich trat durch die Tür, und schließe sie wieder. Joshi liegt auf dem Bett. Irgendwie etwas hilflos. „Hi, wie geht es dir", frage ich ihn. „Ja, es geht. Ich hab halt noch Kopfschmerzen, und mir ist noch etwas schwindelig", andwortete er mir, während er mich anlächelt. „Wie spät ist es", fragt er mich. „Es ist jetzt kurz nach 0 Uhr.", sage ich. „Oh ok. Willst du dich noch zu mir mit ins Bett legen. Du kannst auch nach Hause fahren, wenn du müde bist", sagt er dann, und sieht mich liebevoll an. „Ich bleibe noch die Nacht bei dir. Wenn das für dich okey ist", sage ich.

Er nickt, und ich lege mich neben ihn ins Bett, und schalte das Licht aus. „Ihr habt Übrigends 2 zu 0 gewonnen.", flüstere ich. Er lächelt, legt einen Arm um mich und nach kurzer Zeit sind wir beide eingeschlafen.

(747 Wörter)

Joshua Kimmich - Love is the best feeling Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt