🔥 Wieso ist das so? 🔥

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Bree

Nach nur wenigen Minuten wuchten Samuel und ich drei Koffer in sein Zimmer, “ist das nicht übertrieben, ich meine deine Eltern werden doch keine Monate hier bleiben”, mein großer schwarzer Metallschalen Koffer fällt wie ein Koloss vor seinen Kleiderschrank, “wer weiß, zutrauen würde ich es ihnen”, er klingt immer noch als hätte er aus dem Schmiedecafé heimlich arsche gegessen, grinsend sehe ich ihn an, “okay wieso ist das so?”, platzt es aus mit raus. 

Verwirrt sieht er mich an, als er die zwei anderen Koffer neben meinen stellt, als würden die nichts wiegen, sind ja auch nur tonnenweise Kleidungsstücke drin! 

“Was meinst du?”, grinsend zeige ich an mir herunter, "Das ist nur ein Sport Shirt und du guckst mich an, als hätte ich einen Vertrag am Rücken, der aussagt, dass ich dir gehöre”, schon wieder verdunkeln sich seine Augen. 

Als er sich die Lippen leicht leckt, sieht er aus, als würde er in einem Traum fest hängen, “Samuel?”, frage ich erneut nach, muss aber grinsen. 

Vorsichtig pirscht er sich an mich heran, doch ich weiche aus, “deine Eltern sind hier”, zische ich. 

Ich habe genug Peinlichkeiten für heute erlebt, “mhm”, entsetzt sehe ich, dass dieser hinreißenden Mann geistig gerade in einem porno fest steckt! 

“Samuel”, warne ich ihn und hüpfe um das Bett, er steht auf der anderen Seite und grinst noch mehr. 

“Ich habe absolut keine Ahnung, wieso das so ist”, grinst der Idiot, “achso und wieso habe ich das Gefühl, dass dir ein heftig guter Porno im Kopf läuft?”, mit blitzenden Augen sieht er mich direkt an, “weil es so ist”, ein kleiner Schauer segelt mir über den Rücken. 

“Ist es die riesige Nummer oder?”, weiter komme ich überhaupt nicht, er schmeißt sich so weit aufs Bett das er an meinen Arm kommt und mich mit einen Ruck auf sich zieht, ein kleiner schrei reißt sich aus meinen Lungen als ich auf ihn lande, “bist du verrückt hast du dir weh getan?”, umständlich drücke ich mich hoch. 

“Quatsch”, knurrt er leise und zwingt meine Beine sich zu öffnen, seufzend schwinge ich mein linkes Bein über seine Hüfte, “Samuel deine Eltern sind hier”, erinnere ich ihn zum wiederholten Male, es ist nicht so das ich keine Lust hätte, nur ich weis mittlerweile das seine Eltern uns gestern Nacht schon gehört haben! 

“Mhm, ja, es ist die Nummer, mein Name, mein Trikot, auch wenn ich es nicht will, muss ich zugeben, da geht ein ziemlich großer Hammer durch mich durch”, der Mann redet mit meinen Brüsten, die er nicht mal sieht. 

Als seine Hände unter dem Stoff an meinen Hintern hinauf gleiten, erfasst mich ein Schauer, “schlimm?”, raunt er mich leise an, belustigt, drücke ich seine Brust runter. 

"Nein, aber ich wünschte mir, ich hätte vorher nachgedacht, als ich den Stoff genommen hatte”, er grinst noch breiter, “zieh es ruhig so oft an wie du willst”, er zieht sich an mir hoch und verteilt kleine küsse an meinem Hals. 

"Am besten immer nackt auf meinem Schoß”, ich kenne den porno gleich auswendig! 

“Du, Stopp, wir wollen spazieren gehen”, kichere ich, als er meine Seiten kitzelt, “tuen wir gleich”. 

Er fummelt an seiner Shorts herum als ich merke das er sich die runter ziehen will hebe ich mein Becken automatisch an, “Ich kriege das heute nicht mehr als dem Kopf, ich gehe doch nicht mit euch spazieren während ich diese verdammte Mörder Latte nicht weg bekomme”, sein Atem ist bereits vollkommen aus dem Takt. 

“Du musst mir unbedingt von diesem Film erzählen”, vorsichtig lasse ich mich runter, “Fuuuu”, stößt er viel zu laut aus, energisch lege ich ihn meine Hand auf den Mund, “sei bloß leise”, seine Augen funkeln wieder als er mich härter gegen seine Brust drückt. 

Zwischen meinen Fingern knurrt er leise, “reite mich”, nuschelt er so undeutlich, dass ich doch die Hand wegnehme, “wie bitte?”, sein böses Grinsen wächst, “reite mich Baby”.

Wie bei seinem Vater hat Samuel diesen Akzent in der Stimme, sein dunkles, raues ausgesprochenes, “Baby”, verpasst mir einen Schauer. 

Ich zwinge ihn mit meinen Oberkörper zurück, "wenn du zu laut bist lasse ich dich den ganzen Tag mit einer Latte durch die Gegend laufen”, warne ich ihn und stemme mich wieder hoch, “vorzugsweise lasse ich einfach dieses Teil an”, er beißt sich dermaßen hart in die Faust das die stellen wo seine Zähne sich rein bohren weiß werden.

Ich zwinge ihn mit meinen Oberkörper zurück, "wenn du zu laut bist lasse ich dich den ganzen Tag mit einer Latte durch die Gegend laufen”, warne ich ihn und stemme mich wieder hoch, “vorzugsweise lasse ich einfach dieses Teil an”, er beißt sich de...

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