Samuel
Erschlagen stehe ich in der Tür zu unserem Badezimmer und sehe das Chaos entsetzt an.
Mein Vater hat mich gewarnt, eindringlich gewarnt, nur ich habe gelacht und gemeint, ach was, die zwei kaufen doch nur Armaturen.
Von wegen..
Armaturen, Handtücher, Farbe und irgend so eine Klebefolie sind noch die kleineren Dinge.
Möbel, Kisten, weise Möbel stehen überall.
Im Bad, in der Küche, im Wohnzimmer, im Flur selbst in meinem Büro!Dazu kommen noch Kerzen, Gläser, irgendwelche Behälter, selbst Geschirr steht noch verpackt in der Küche.
“Was wird das hier?”, sehe ich entsetzt meine Freundin an, die in einer engen kurzen Leggins auf den Boden kriecht.Ihr knackiger Hintern wackelt vor meinen Augen, was mich höllisch ablenkt, ich wollte doch nur duschen!
Wieso hängt sie dort auf den Boden und pustet Styropor-Kugeln weg?Wieso hängt meine Mutter in der Dusche und beklebt die weißen Fliesen mit so einem schwarzen Muster?
Boha dieser Hintern, wenn meine Mutter nicht hier wäre, würde ich mich glatt vor ihr knien und ihr diese dünne Leggins runterziehen.
Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, als ich mir vorstellen, wie ich ihr in die Pobacken beiße und meinen Finger..
“Wir renovieren ein bisschen, wenn du duschen musst, geh doch so lange ins Gästezimmer”, sie hält vor sich eine schwarze lange Stange und redet mit mir.
Duschen, wollte ich duschen?
"Samuel, du stehst uns ein wenig im Weg, könntest du nicht wie dein Vater einfach ein wenig an deinen PC spielen gehen?”, schlagartig weiß ich auch wieder, was ich hier wollte.“Ich spiele nicht an meinem PC, ich arbeite daran, Mom", meine Mutter hängt mit einer ausgewaschenen Jeans und einem alten T-Shirt von meinem Vater in der Wanne und schnalzt mit der Zunge.
“Sage ich ja, spielen”, Bree kichert leise, “mir kommt es die meiste Zeit vor, als wären die Bildschirme kaputt”, meine Mutter grinst böse, “denke ich heute noch”.Ungeduldig stelle ich mich von einem Bein auf das andere, "Was wird das hier?”, frage ich abermals.
Bree sieht zu meiner Mutter, die ihr zunickt, Geheimsprache?
Was zum Teufel war das?Bree rappelt sich zwischen all dem Müll hoch und lächelt mich sanft an, “komm Schatz”, greift sie einfach meine Hand und zieht mich raus aus meinem Schlafzimmer, in meinem Büro drückt sie mir einen Kuss auf die Wange und will gehen.
Meine Hand schnellt vor und zieht sie zurück zu mir, bis sie die Luft aus ihren Lungen presst, “schlechter Versuch, ich Frage was das werden soll”, ihre Wangen nehmen einen hübschen Pfirsich Ton an.
Ich bin so verliebt, dass mich das wieder abgelenkt, bevor sie sprechen kann, ziehe ich sie noch näher zu mir, schnurrend küsse ich diese himmlischen Lippen.“Ich muss zurück”, flüstert sie leise, ich höre ihre Erregung, “mhm, gleich”, meine Hand streift ihre hellbraunen Haare aus dem Nacken, wo ich sofort mit meiner Zunge lang fahre.
“Samuel”, grinsend sehe ich, wie sie weicher wird, “was möchtest du Baby?”, raune ich.Pfirsichwangen sorgen für einen Sabbernden Verstand, das kapiere ich wenigstens noch ein wenig.
Energisch dränge ich sie bis zu meinen Schreibtisch, wo sie sich wild suchend nach halt suchend gegen lehnt.
“Ich-”, haucht sie verwirrt, ein wenig stolz bin ich schon darauf, dass ich sie genauso sabbern lassen kann.Meine Hände suchen sich einen Weg unter ihrem weiten blauen Shirt, ich spüre ihren Sport BH, als sie sich langsam wieder fängt, “ich muss deiner Mutter helfen”.
DU LIEST GERADE
Happyend
RomanceBreean Davis, kurz Bree, zog vor einem Jahr für die Liebe ins Sauerland, Daniel und sie hatten zwei Jahre eine Online Beziehung, das wenige sehen und das eigene Leben von ihnen beiden hat Bree nie als dieses gesehen. Daniel ist ihre große Liebe, bi...