"Alles fing seinen Anfang mit dem, denn man heute als den Namenlosen bezeichnet.
Das Wissen über ihn, ist in laufe der Jahre verloren gegangen, so wie jegliche Spur von ihn selten.
Dem Legende zu folge war er das erste übernatürliche Wesen.
Doch er war weder Gott noch der Teufel.Er teile seine Wissen mit einigen Dorfbewohner die ihn lieb waren, lernte sie seinen küssten und erschaffen somit die Urhexen, die ersten ihrer Art.
Kapitel 1: Die Hexen
Die Urhexen nahmen neue Schüler auf, schufen Nachwuchs und bauten ihr Wissen in Magie weiter auf.
Anders als die anderen Hexe, wurden die Urhexen nicht Eltern.
Die Urhexen standen an der Macht der Magie und Hütten diese auch als der Namenlose nach dem Verlust seiner Söhne verschwand.
Man ehrte deine Lehrern und verehrte ihn. Doch die Urhexen teilten niemanden mit wer der Namenlosen war.
Zu der Zeit der Kreuzzüge tauchte ein Hexer auf, ein Hexer Namens Samuel Blackwood.
Seine Familie zählte nicht zu den gehobenen Hexen und es war es leid nach der Pfeife der Urhexen zu Tanzen. Er wollte vollkommen macht und über die sterblichen herrschen.
Er stohl das verbotene Buch und erschuf mit diesem Wissen die schwarze Magie. Er setzte diese ein um einen packt mit dem Teufel zu schließen, er tötet die Urhexen und alle die ihnen nahe standen.
Samuel Blackwood ist bis heute am Leben, auf der Suche einen Weg zu finden, seinen Herren den Teufel, in die Welt der sterblichen zu bringen.Kapitel 2: Die Sirenen
Zu der Zeit, in der die Urhexen noch damit beschäftigt waren, die Leeren des Namenlosen zu verstehen und die Magie studierten, machte der Namenlose nach einer gewaltigen Flut einen interessanten fund.
Ein Amphibien artiges Geschöpf, mit der Statut eines Menschen lag auf dem Boden und leidete unter der Hitze der Sonne.
Das Wasser war zu weit entfernt, würde der Namelose es zum Wasser bringe, wäre das Wesen schon längst gestorben.
Er ließ das Wesen von seinem Blut trinken und es wurde zum Menschen.
Die beiden verbrauchten den Tag zusammen, tauschten sich aus und lachten.
Am Abend brauchte der Namenlose das unbekannte Wesen zum Meer, als es wieder im Wasser war, nahm es seine alte Form am.
Die Zeit verging und das Wesen bekam Nachwuchs, doch der Nachwuchs war Eigenart.
Der Oberteil des Körpers war Menschlich, der untere eine Fischflosse.Kapitel 3: Die Brüder
Auch der Namelose Zeugte Kinder, er bekam zwei Söhne, deren Namen verloren gingen.
Man nennt sie in vielen Erzählungen jedoch Der Prinz der Nacht und Der Alpha.Der Prinz der Nacht war ein äußerst attraktiver und Intelligenter junger Mann dem alle Frauen verfielen. Er lebte eine Leben voller Spaß und Lust.
Der Alpha hingegen war stets ernst und für einen kampf zu gebrauchen, was ihn an der Intelligenz mangelte, glich er mit seiner stärke aus.
Doch der Namenlose würde nur einen von beiden seine Geheimnisse verraten, der der es Schaffen würde was überwältigendes zu erreichen, würde würdig sein.
Der Dunkle Prinz griff zur Magie zu, eine Hexe, die die das Dunkler Buch geschrieben hatte, dass in der Zukunft von Samuel Blackwood benutzt werden würde, nahm den Prinzen der Nacht als ihre Schüler auf.
Der Prinz der Nacht war sich sicher, dass sein Vater begeistert sein würde, wenn er die dunkle Magie meisterte und die Kontrolle nicht verlieren würde.
Und so kam es auch, er schaffte es unsterblich zu werden.
Schaffte es die Fähigkeit zu erlernen anderen Menschen zu Hypnotiseur und seinen Willen durchzusetzen.
Er brachte seinen Lehrerin um, stach mit wenn Holzpfolck in ihr Herz, doch vor ihren Tod verfluchte sie den Prinzen.
Sie hatte ihn geliebt und er hatte sie hintergangen, der Fluch brauchte sein wahres ich zum vorschieben.
Ein Wesen ohne Emotionen, eine wandelte leiche auf der Suche nach Macht und Blut, die es nicht würdig war unter der Sonne zu wandern.
Der Prinz der Nacht, wurde zum ersten Vampir.Die Stärke, war das einzig was den Alpha besonders gemacht hatte, niemand war so stark wie er, niemand hätte ihn jemals besiegen können.
Doch nun war sein Bruder etwas anderes, ein Monster mit unglaublicher Kraft.
Sein Bruder war nun alles, was der Alpha nicht sein konnte.
Und dies trieb den Alpha dazu, einen packt mit dem Teufel zu begehen.