Dolores "Lola" Smith

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Dolores, obwohl sie sich in nur mit dem namen 'Lola' vorstellt

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Dolores,
obwohl sie sich in nur mit dem namen 'Lola' vorstellt.
Man kennt sie als Smith, denn an ihren alten nachnamen erinnert sie sich nicht mehr.

Sexualität:
unlabeled, asexuell

Alter:
18

Wesen:
Sirene

neue schülerin

Persönlichkeit:

"ein wenig speziell" - wie oft hatte sie diese bezeichnung bereits auf ihren charakter hingewiesen bekommen?
der erste eindruck wird weder warm noch liebevoll sein. dolores hat einen analysierenden, durchlöchernden blick. ein wenig kühl wirkt sie immer, trägt sarkasmus auf der zunge und ein ironisches blitzten in den augen, und an manchen tagen wirkz sie einfach trocken abgeneigt. den mund lässt sie sich von niemandem verbieten, aber als streitsüchtig kann sie nicht bezeichnet werden, nur höchstens ein wenig stur. vom ersten eindruck könnte man meinen, dass sie ein wneig bissig und unbedacht sei, aber bei genauerem mustern stößt man auf ihren rationalen und kühlen charakter.
gefährlich ruhig, ein wenig still, doch keineswegs introvertiert. sie geht immer gut bedacht an situationen ran, verfügt über eine schnelle auffasungsgabe und kann dadurch auch schnell auf dinge reagieren. ihre handlungen zeigen von charakterstärke und sind gefestigt von entschlossenheit und durchsetzungsvermögen. trotz ihrer eisigen mauer trägt sie ein feuer in sich, eine leidenschaft, welche die ganze welt wärmen könnte. besonders wenn sie für etwas kämpft, was sie liebt- ihre schwester. ihre schwester und die freiheit; welche dolores ihr geben möchte. ein wenig probleme sich auf andere zu verlassen hat sie schon, nur ihrer schwester folgt sie blind und jedes mal aufs neue. aus der harten schale tritt lolas seltene, einfühlsame und sanfte seite.
sie und ihre schwestrr teilen sich eine seele, obwohl die beiden nicht verschiedener sein konnten. weshalb dolores auch einen großen beschützerinstinkt entwickelt hatte. 11 minuten äkter zeichneten sie als große schwester aus. das sagt sie oft, denn lola wird immer ein mensch sein, welcher die verantwortung auf sich nehmen würde, besonders wenn es hieß ihrer schwester damit zu helfen.
dolores ist auch bereit sich für jemanden zu öffnen- solange sich die person nicht an ihren messerscharfen eiszacken schneidet.
wenn lola etwas ist, dann kalt. es ist schwer ihr vertrauen zu gewinnen, und dies kann sich auch nicht einfach ändern. außerdem ist sie immer auf der hut- denn ihr vater könnte ihnen näher sein, als sie es glauben. die zwillinge halten zusammen und lola würde das auch immer so tun. sie selbst kann auch nur gia vertrauen. dass sie andere schwer an sich ranlassen kann merkt man oft in ihrem verhalten, denn man trifft eher auf mehr oder weniger gemeine witze und sarkasmus, statt liebevolle wörter.
trotz allem, auch durch die begabung der sirene, trägt sie immer etwas anziehendes an sich. trotz messerscharfer wörter, gefährlichen krallen und gefrorenen mienen bei abneigung, strahlt sie dieses gewisse etwas aus, was ihr den möglicherweise aufkommenden hass ihrer mitmenschen nimmt. denn viele wissen es oft nicht- denn unterschied zwischen euphorie oder angst. und jeder, welcher dolores trotz ihrer abweisenden art mag, passt genau in dieses mysterium.

Vorgeschichte:

dolores fragte sich oft, was der wohl abgefuckteste part ihrer vergangenheit war. war es von ihren leiblichen eltern getrennt zu werden? denn trotz verschwommener gesichter zog sich ihre vereiste brust ein stückweit bei dem gedanken zusammen. oder war es ihr "vater", ein kranker wissenschaftler, welcher sie und gia von genau ihren eltern getrennt hatte, um experimente an ihrwn auszuführen? oder vielleicht war es auch der fakt, einen mann "vater" zu nennen, welcher alles tat, außer wie ein vater zu handeln. obwohl, gelogen. vielleicht ist dolores auch einfach abgefuckt.
ihr vater hatte ihnen ja kleine spielzeuge geschenkt, wenn sie sich nicht allzu sehr gewehrt hatten. als dolores noch langes schwarzes haar hatte, flechtete er ihr immer die zöpfe, während lola es bei gia tat, und die jüngere von ihren träumen von heute morgen erzählte.
richard lerose hielt dolores hand, wenn sie eine spritze bekam, und trug seine brille immer ein wenig schief, um dolores zum kichern zu bringen. er hatte schlechte witze und kochte gias lieblingsessen und er- machte die zwillinge zu waffen.
zu testobjekten. von einem lehmklumpen zu etwas, was in seinen augen am besten auf den begriff "perfekt" traf. denn während richard lerose ein berühmter wissenschaftler war, welcher für die öffentlichkeit nach heilmitteln für unheilbare krankheiten forschte, hatte er wie jeder böse mann leichen in seinem keller. der keller war ein weißer, riesiger raum, umfasst von den gläsernden wänden eines riesigen aquariums, welches unendlich schien, und doch die grenzen bei gias und dolores freiheit zog. und die leichen im keller- richtig. und diese leichen waren gia und dolores. aber zwei mädchen zu lehren, zugleich mächtig wie auch schwach zu sein, um sie benutzteb zu können, funktioniert nicht. man konnte keine linie zwischen vater und wissenschaftler ziehen, genauso wenig wie dolores über das verstehen verfügte, wieso sie ihn noch in gedanken 'vater' nannte.
denn obwohl sie ihren vater liebte, so liebte sie gia mehr. und irgendwann wurde alles zu viel. zu gefährlich, zu riskant.
in einer nacht änderte sich alles. die nacht an welcher sie flohen, die nacht welche sie vorziehen sollten, denn der eingriff an gia trug folgen, sodass dolores rot sah. rot- lola musste einsehen, mit dem blit ihrer schwester an den händen ließ sich nicht rational denken. aber schnell handeln, denn sie überlisteten den doktor, und nur allein durch die güte eines hexers schafften sie es, zu fliehen und auf das internat zu kommen. mit schutz und falschem nachnamen, denn richard lerose hatte nicht vor, seine zwei kreationen einfach so verschwinden zu lassen. dolores bereute, ihn an diesem tag nicht umgebracht zu haben. denn eine war sicher: wenn man zwei leichen im eigenem keller haben möchte, musste man die eben auch mit eigenen händen ersticken.

Sonstiges:

an der seite ihrer hand ist die zahl 000156 eintätowiert. die seriennummer, welche ihr 'vater' gegeben hatte.

Gespielt von: @krokodiltraenen

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