Echo der Vergangenheit: der Junge

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Jahr 2003

Er hasste es hier.
Er hasste die Doktoren, hasste die Krankenschwestern und vor allem hasste er die anderen Kindern.
Sie sagten er sei verrückt, tja ist das nicht jeder in eine Psychiatrie?

Der Tag an dem seine Mutter verstarb war der schlimmste in seinem Leben.
Zu erst lebte er bei seiner Oma, doch die Alte Hexe konnte er nicht ausstehen, also rannte er von zu Hause weg. Ein 11 jähriger Junge auf der Straße.
Auch dies war Nicht schlimm genug, er fing an Stimmen zu hören, stimmen die hin überall kamen und in verfolgten.
Sie trieben ihn in den Wahnsinn, in so einen Wahnsinn der ihn zum Vandalismus führte.
Die Polizei brachte ihn hier hin, hier hatte er nun ein ganzes Jahr verbracht

Die Medizin dem man den 12 jährigen jungen gab, sollte die Stimme aus seinen Kopf rauben, man sagte er leide unter Schizophrenie. Doch die Tabellen machten alles nur nein schlimmer, die Stimmen wurden lauter und der Junge aggressiver. Mein Tag verging ohne eine prügele, doch die heutige war anders.

Billy O'Brain hatte ihn als einen Hurensohn, der seine eigene Mutter umgebracht hatte bezeichnet.
Er hatte es gehört mit seinen eigenen Ohren.
Er stürzte voller Wut auf Billy und biss ihn dabei sogar ein Stück Fleisch von der Wange.
Billy bestritt alles natürlich und alle seine Freunde sagte er hätte nichts gesagt. Doch er hatte es gehört, er war nicht verrückt!
Und doch musste er nun in der Isulationszelle sitzen.

Die Tür öffnete eig und ein Blonder man trat ins Zimmer.

„Guten Tag Paxton, mein Name ist Doktor Monroe. Charles Monroe."

„Sind Sie ein neuer Therapeut? Wenn ja können sie sich gleich verpissen! Ich brauche keine Hilfe!"

Doch Charles ging nicht, er zog seinen Mantel aus und ging in die Hocke um mit Paxton, der in der Ecke hockte auf Augen Höhe zu sein.

„Nun in der Tat bin ich Psychologe und Profiler, doch im Kriminal Bereich. Jedoch wollte ich meine Berufliche Laufbahn nun ändern und zum Internat Direktor werden. Ein Internat für besondere Kinder Paxton, wie dich."

Spöttisch schnaubste der Junge.

„Nein danke, eine neue Anstalt brauche ich nicht."

Der Direktor lachte leise und holte einen Brief raus.

„Ich kannte deine Mutter Paxton, wir sahen und das letzte mal genau vor 12 Jahre. Sie war nicht wie alle anderen, sie war eine Hexe."

„Rede nicht so über meine Mutter!"

Fauchte Paxton den älteren an, sprang hoch Bällte die Fäuste und schaute Monroe mit wütenden Augen an.

„Ich meinte dies nicht als Beleidigung Paxton. Deine Mutter besaß magische Kräfte. So wie du, sie war eine Sensetive. Sie konnte in die Zukunft schauen und die Gedanken anderer lesen."

Der Mann sprach nicht weiter doch Paxton hörte immer noch seine Stimme.

„Genau wie du Paxton, nicht wahr?"

Der Junge zuckte panisch auf und presste sich mit den Rücken gegen die Wand.

„Wie... was...?"

„Ganz ruhige Paxton, dass ist keine Einbildung, keine Krankheit. Du bist nicht verrückt, du hast eine Gabe.
Die Stimmen die du immer hörst sind nicht in deinem Kopf, sie sind im Kopf der anderen."

Der Direktor reichte Paxton einen Brief, der Brief war an ihn gerichtet von deiner Mutter.
Der Junge lad dieser und Tränen liefen seine Wangen runter.

„Deine Mutter wurde von einer Gruppe von Jägern verfolgt. Sie habe sie ungebraucht Paxton."

Er erinnerte sich an den Tag, als sie weg liefen als deine Mutter ihn in einer geheimen Tür versteckte, in der am nächsten Tag deine Oma ihn fand.

„Sie wollte dich schützen und als einen normalen Menschen groß ziehen. Der Brief sollte dir zu deinem 16 Geburtstag überreich werden da sollten normalerweise deine Fähigkeiten zum Vorschein kommen."

Die Tür öffnete sich wieder, es war dieses Arschloch Trevor. Der Aufseher der zu gerne Schläge verteilte.

„Fettel! Pack dein Kram zusammen, du Reise heute ab. Sir, viel Glück mit dieser Bestie."

Paxton zeigte Trevor den Mittelfinger und schaute dann zu Monroe.

„Was meint er?"

„Ich habe alle Mittel in Bewegung gesetzt um dich hier raus zu holen Paxton. Du kommt mit mir mit, in ein neues zu Hause wo du lernen wirst mit deinen Fähigkeiten umzugehen und wo du sicher sein wirst. Keine Pillen mehr."

Freude, er verspürte zum ersten Mal im Leben wieder Freude. Doch diese wurde von Skepsis zur Seite geschoben.

„Aber warum!? Was haben die dahin hmm? Kostenlosen Käse gibt es nur in einer Mausefalle! Ich gebe nirgendwo hin bis ich eine Antwort bekomme."

Charles schaute in die Ferne.

„Du hast ihr Temprament. Deine Mutter und ich Paxton, wie waren verliebt. Doch deine Oma konnte nicht akzeptieren das deine Mutter mit einen niemalen Menschen zusammen ist. Unsere wegen trennten sich, sie hatte sich nie bei mir gemeldet. Ich habe sie gesucht, doch jemand der in die Zukunft Sehen kann, kann sich gut verstecke. Ich habe er gestern erfahren das sie Tod sei als sich deine Oma bei mir gemeldet hatte und mir alles gestand."

Er machte eine Pause und schaute dann in die Augen des Jungen.

„Ich bin dein Vater, Paxton."

Monster Inside Me: Part 3 [RPG]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt