DeepLove

Klappentext

Wenn die Bedrohung, zur langersehnten Befreiung wird.

Die geheime Mafiatochter spielen, um nicht entdeckt zu werden. Check.

Ein Doppelleben führen, um endlich aus den Fängen zu entkommen. Check. 

Sich auf die gefährlichste Mafia einzulassen, um Rache auszuüben. Doppelcheck.

Sich in einen der Mafiasöhne verlieben. Mieser Check.

Julina war die letzte Hoffnung, um endlich die gefährlichste Mafia fallen zu sehen. Dass sie dadurch ein verdammt mieses Doppelleben führen und sich in das Leben des Mafiosos einschleusen muss, gefällt ihr zugut.

Während sie unsanft auf das Leben der Außenwelt vorbereitet wird, bemerkt sie wie hart es eigentlich ist. Trotzdem lässt sie das nicht zurückschrecken, denn diese Aktion, ist ihre einzige Chance ihrem Vater zu beweisen, was sie draufhat.
Dass der Weg dahin, nicht einfach wird, wird ihr immer wieder vor die Augen gehalten.
Dass sie ihr altes, gefangenes Leben nie wieder zurückhaben möchte, bringt ihr die Disziplin, die sie für diesen Job benötigt.

Doch der lang ersehnte Job, wird schnell zu einer Gefahr.

Denn was passiert, wenn sie plötzlich Gefühle für jemanden hat, den sie vernichten soll?

Was geschieht, wenn sie ihre Gefühle nicht kontrollieren kann, weil es das Einzige ist, was sie immer haben wollte? 

Textausschnitt:

>> denke, was du willst über mich, die Meinung ist deine, die Realität ist meine. <<, sprach er Ausdruckslos. Ich konnte rein gar nichts in seinem Gesicht erkennen. Wieso war Er so ein Eisklotz? Gott, das macht mich echt Wahnsinnig.
>> du denkst auch dir wird die Welt zu Füßen gelegt, stimmts? <<, fragte ich ihn ehrlich. Ausdruckslos flogen seine Augen zu mir, während er einen heftigen Zug an seiner Kippe nahm. Dann erschien ein verdammt heißes grinsen auf seinen Lippen. Automatisch zog ich skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. Diesen Kerl muss erst einer mal verstehen.
>> ach Beauty, wieso nimmst du nicht deinen Drink und verschwindest wieder? <<, erwiderte er gelassen. Sein Grinsen war verflogen und anstatt irgendwas zu erwidern, griff ich trotzig nach meinem Drink und kippte ihm den direkt ins Gesicht.
>> Idiot. <<, murrte ich und floh dann. Ich spürte seinen penetranten Blick auf mir, was mich schmunzeln ließ. Ich gab ihm zwei Stunden. Solange Zeit hatte er, um mich zu finden, sonst blase ich den ganzen Scheiß wieder ab.