TW: SMUT
Küssend brachte ich uns in mein Schlafzimmer und drückte ihn sanft in die Matratze, bevor ich mich über ihn beugte. Mit einer Hand stützte ich mich ab, während meine andere Haare seine Wange strich, fuhr seinen Kiefer nach bis zu seinem Hals. Immer wieder berührten unsere Lippen. Meine Zuneigung für ihn füllte mich aus, lies mich von innen wärmen. Vor allem, als ich ihm den Pullover auszog und er so verletzlich unter mir lag, wusste ich einfach, dass ich ihm nie wieder weh tun wollte. Meine Lippen berührten seine weiche Haut, küssten sich ihren Weg hinab zu seinem Bauchnabel. Meine Hände fuhren sein zarten Hüften hinab, spürten seine Rippengegend unter den Fingersitzen. Dann war ich mit den Küssen an seinen Hosenbund angekommen. Felix keuchte leise vor sich hin. Ihm schien das gefallen. Ich zog ihm seine Hose und die Unterhose aus. Meine Lippen berührten sein hartes Glied, was ich liebevoll küsste. „Minho~", keuchte Felix auf. Seine Spitze schimmerte feucht. Zärtlich leckte ich seine Länge nach. „Komm her~", raunte Felix und zog mich zu ihm hoch. Er verband unsere Lippen wieder, während er seine Hand in meine Hose wandern lies, wo sie meine Härte spürte. Er öffnete sie und zog sie nach unten, bevor er seine Hand um mein Glied legte und es sanft berührte. Eine Welle an Lust rollte über mich. Ich stöhnte in Felix Mund.
Dieses Mal fühlte es sich ganz anders. Hier spielte mehr Gefühle, mehr Zuneigung. Es fühlte sich so wundervoll an, wie wir uns berührten, so zart und liebevoll. Mein Herz schlug so laut voller Liebe für Felix. Er lies mein Glied los und strich mir sanft über den Rücken. Seine Fingerspitzen verursachten eine angenehme Gänsehaut. Seine Atmung ging schneller, er wurde noch erregter. Ich hatte eine Idee und deswegen befeuchtete ich meine Zeige- und Mittelfinger mit meinem Speichel, bevor ich damit meinen Eingang weitete. „Lass mich das machen~", raunte Felix und strich mit seiner Hand über meinen Eingang, wo er meine Hand mit seiner umschloss. Er richtete sich auf und positionierte sich so, dass ich rittlings kniete. Felix beugte sich vor und gab mir federleichte Küsse auf meine Brust. Ein Feuerwerk explodierte in mir, gefüllt mit Liebe. Seine Hand löste sich von seiner und so vorsichtig wie möglich, drang er in mein Eingang ein. Erst seine Fingerspitzen dann die ganzen Finger. Es tat bisschen weh, denn Felix hatte seine Finger nicht befeuchtet, aber ich ignorierte es. Konzentrierte mich an das wunderschöne Gefühl, was mir Felix schenkte. Seine kleinen Finger strichen über meine Innenwände. Mit äußerster Vorsicht drang er sanft in meinen Arsch ein. Das alleine brachte mich zum Stöhnen. Er weitete weiter, bis ich es nicht länger aushalten konnte.
„Felix, ich brauche dich jetzt in mir~"
Der blonde Junge küsste mich und bewegte sich unter mir, so dass er in mich eindringen konnte. Schmerz flammte auf, welcher mir aufstöhnen ließ. „Hab ich dir weh getan?", fragte er mich, worauf ich ihn einfach nur küsste. Er brauchte sich keine Sorgen zu machen. Ich fing an mein Becken zu bewegen, während mein Kopf weiter vor Lust vernebelt war. Sanft drückte ich ihn zurück in die Matratze. Sein Stöhnen klang so süß, ich wollte mehr davon hören. eine Bewegungen auf ihn wurden etwas kräftiger und schneller. Mehr Lust strömte in mir ein, brachte mich bald zum Orgasmus. Felix Atmung war ganz hart und seine Augen nur noch leicht geöffnet. Er war fertig mit allem. So fertig wegen mir. „Felix~", stöhnte ich auf und ergoss mich auf uns beide. Sperma landete auf seinen hübschen Oberkörper. Felix war nicht mehr weit bis zu seinem Orgasmus. Er bäumte sich auf und stöhnte heiß auf, während er meine Hand in seine nahm und sie fest hielt. Ich spürte sein warmes Sperma in mir, wie es alles in mich ausfüllte. Die Gänsehaut wurde nur stärker, das Klopfen meines Herzens ebenfalls. Glücklich lies ich von ihm ab und legte mich neben ihm hin. Ich zog ihn zu sich und umschlang ihn. In meinen Armen kam er von seinem Orgasmus runter. „Du bist unglaublich", hauchte ich auf sein blondes Haar.
Er kuschelte sich an mich und sah mich mit großen Rehaugen an. „Das war unglaublich. Ich wusste nicht, dass es sich..so.....so schön anfühlt....ohne Schmerzen....." Felix hatte so lange nur Sex mit Schmerzen gehabt, dass er nicht wusste, wie es ist, wenn man dabei keinen hat. Bei unserem ersten Mal habe ich ihm zwar nicht weg getan, aber hier habe ich wirklich darauf geachtet, dass er es mit jeder Faser seines Körpers genoss. „Ich liebe dich, Felix. Auch wenn du nicht lieben kannst. Ich liebe dich über alles, mein Schatz", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf sein Haar. „Ich dich auch. Was mache ich nur ohne dich?" Dieses Mal erwiderte ich nichts, sondern lies es zu.
DU LIEST GERADE
Brainbleach (Minlixsung FF)
Fanfiction-REUPLOAD- Minho ist Hals über Kopf in Jisung verliebt. Felix, Jisungs Freund, macht ihm allerdings einen Strich durch die Rechnung. Komplett in Neid verfallen, kidnapped Minho den ahnungslosen Felix. Dieser verhält sich allerdings nicht wie erwarte...