TW: SMUT
„Willst du im Bett schlafen? Immer auf den Sofa zu schlafen ist sicher unbequem", bot ich ihm an. Ich wollte es ihm ein bisschen einfacher machen. „Ich kann auch auf dem Sofa schlafen." Felix richtete sich auf. Sein blonde Haar war ganz unordentlich und irgendwie sah es...knuffig aus. „Können wir nicht zusammen schlafen? Auch wenn du nicht Jisung bist....Minho...ich sehne mich nach körperliche Nähe...." Ach jetzt war ich wieder Minho für ihn. „Auch wenn es nur für ein paar Minuten ist", bat er mich. Wenn es ihm dadurch besser ging. Galt kuscheln als Betrügen? Ich wollte nicht länger daran denken, denn irgendwie hab ich das Gefühl, dass Felix mich brauchte. „Na gut." Felix stand auf und wollte gerade sich einer der Kissen schnappen, als ich bemerkte, dass er immer noch hart war. Er folgte meinen Blick, welcher auf seinen Schritt gerichtet hab. Schüchtern legte er seine Hand davor. „Tut mir Leid....es wäre zwar besser es zu lassen...aber ich kann nicht anders...als mich ab und zu berühren....weißt du...Jisung ist alles für mich.....und solange ich solche Gefühle für ihn habe.....ist alles gut.....Wenn ich duschen dürfte.... dann kann ich es wegmachen....", sagte er leise.
Ich hab eine andere Idee.
Mein Herz fing an so laut zu klopfen, als ich daran dachte.
„Komm her~", raunte ich und schloss ihn in meine Arme. Hilflos klammerte er sich an mich. Das was ich vor hatte, war einfach so krank aber ich konnte nicht anders. Genau so wie ich damals seine Küssen nicht widerstehen konnte, die er mir gegeben hatte. Sie haben sich so gut angefühlt. In dem Moment als Felix seine kleinen Hände um mich legte und mich sanft küsste, wurde ich schwach. Meine Hand fand seine zarte Hüfte, die ich hinabfuhr, bis zu seinem Schritt. Felix zitterte. Er hatte Angst. Meine Lippen streiften seine Wange, küssten sie sanft. „Hast du Angst vor mir?", fragte ich gegen seine weiche Haut. „Hast du Angst, ich würde dir etwas antun?" Ein leises 'Ja' drang aus seinen Mund. Kein Wunder. Ich hab ihn fast nur wie Müll behandelt und ihn geschlagen. Irgendwie wollte ich ihm die Angst nehmen, verstand nicht mal wieso. Es war einfach ein Gefühl, dass ich ihn beschützen wollte. „Keine Sorge, im Moment passiert nichts...Felix", sagte ich, während ich meine Hand in seine Unterhose gleiten lies. Vorsichtig berührte ich seinen steifen Penis. Felix keuchte etwas auf. Ich könnte meine Hand wegziehen und ins Bett gehen, das was gerade passierte vergessen aber alles in mir wollte Felix befriedigen.
Eine Hitze zog sich bis in mein Magen zusammen, als ich seinen Penis sachte in meiner Hand hielt. Wenn ich ihn schnell einen runterholte, wäre die Sache schneller aus meinem Kopf. Mein Herz lies mir aber alle Zeit der Welt. Ich wünschte mir, dass Felix es gefiel, wie ich ihn berührte. Mit meinem Daumen fuhr ich seine pochenden Venen entlang bis zu seiner Spitze, die wegen Lusttropfen ganz nass und warm war. „Minho..", wimmerte er leise, als mein Daumen seine Eichel berührte. Sanft strich ihm darüber, drang etwas in den Schlitz rein und spürte wie etwas mehr von Felix Lufttropfen rauslief. Er atmete hart in mein Ohr rein. Meine Hand glitt hinab zu seinem Hoden, die ich sanft kraulte. Felix stöhnte auf. Alleine Felix so zu spüren brachte mein Herz laut zu klopfen. Meine Lippen fanden seine wie von selbst. Er legte seine Hand in meinem Nacken ab und schmiegte sich an mich.
„Bitte, Minho, ich kann nicht mehr warten", keuchte er gegen meine Lippen. „Gleich, mein Schatz", sagte ich liebevoll und umschlang sein hartes Glied wieder mit meiner Hand. Ich war komplett von Felix eingenommen. Er löste in mir so eine angenehme Wärme aus, so ein flatterndes Gefühl in meiner Magenregion. Mein Herz raste mittlerweile, war komplett fertig wegen ihm. Ich begann meine Hand zu bewegen. Felix krallte sich in mich fest. Er fühlte es wohl gerade zu sehr. Das bedeutete, ich kann ihn so toll fühlen lassen. Ich wünschte mir, dass er sich gut fühlte. Wieder küsste ich ihn. Felix stöhnte in meinem Mund auf und biss mir sanft in die Unterlippe. Er drückte seine Brust an meine, musste mein rasendes Herz spüren. Es war kaum zu überhören. Ich verschnellerte das Tempo, damit er endlich zum Orgasmus kommen konnte. Felix Küsse wurden immer schlampiger, bis er wegen seiner Lust nicht mehr küssen konnte sondern nur stöhnen. „Minho, ich komme gleich", sagte er leise und spannte sein Körper an. Nach ein paar weiteren Berührungen kam er in meiner Hand. Warmes Sperma floss über meine Finger und über meinen Handrücken. Felix lies sich erschöpft gegen mich fallen.
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Brainbleach (Minlixsung FF)
Fanfiction-REUPLOAD- Minho ist Hals über Kopf in Jisung verliebt. Felix, Jisungs Freund, macht ihm allerdings einen Strich durch die Rechnung. Komplett in Neid verfallen, kidnapped Minho den ahnungslosen Felix. Dieser verhält sich allerdings nicht wie erwarte...