Wir tun es

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Manuel's Sicht

Als ich zu Hause ankam, sah ich die Schuhe meiner Mam im Flur stehen. F*ck! Warum ist sie denn schon so früh wieder da? Sonst ist die doch auch mehrere Wochen auf Geschäftsreisen. Ich wollte hoch in mein Zimmer schleichen, bis meine Mam mich hörte. ,,Manuel Liebling, kommst du mal kurz in die Küche?". Sie saß am Esstisch, als ich reinkam. ,, Was gibt's denn Mam?" ,, Kannst du mir mal bitte sagen, wo du letzte Nacht warst? Ich habe mir sorgen gemacht um dich. Treibst du dich Nachts immer irgendwo rum, wenn uch nicht da bin?" ,, Nein Mam. Ich hab nur bei jemanden übernachtet", ich war mir nicht sicher, ob ich ihr von Taddl erzählen sollte.Was ist, wenn sie auch homophob ist? ,, Oh bei Micha?" ,, Nein", sagte ich kurz und knapp. ,, Bei wem denn?" ,, Bei Taddl". Sie sah verwirrt aus und deutete, dass ich mich neben ihr setzen soll. ,,Meinst du den Taddl aus deiner Klasse? Der, der dich immer verprügelt?" ,, Ja wieso?" ,,Nur so. Es verwirrt mich nur, dass ihr euch gegenseitig abgrundtief hasst,und jetzt übernachtest du bei ihm?" ,,Ja" ,,Warum?" ,,Sagen wir, wir haben uns einigermaßen Vertragen", und zwar richtig gut vertragen. ,,Also kann ich jetzt hoch gehen?" ,, Ja gut dann geh hoch, wenn du nich etwas essen möchtest, im Ofen steht nich etwas Auflauf", sagte sie und ich verdchwand in mein Zimmer.

Taddl's Sicht

,,Taddl, sei ehrlich, du bist nicht wirklich schwul. Nur weil so eine Uhr sagt, er sei der richtige, heißt es nicht, dass es stimmt" ,,Wieso soll es nicht stimmen? Ich liebe ihn wirklich, und außerdem stimmte der Countdown bei dir und Mam auch. Also warum soll er dann bei mir nicht stimmen?!" ,, NA WEIL DU NICHT SCHWUL BIST!", schrie er mich an. Es reichte mir wirklich, ich holte eine große Reisetasche und packte sie mit meinen Klamotten, mein Ladekabel und ich drehte much noch nicht einmal um, und verließ das Haus. Vor der Haustür, suchte ich mein Handy, um Manu anzurufen

Manu=M

Taddl=T

M:Hallo?

T:Schatz? Kann ich zu dir?

M:Klar wieso?

T:Erzähle ich dir wenn ich da bin

M:Äh ok. Bis gleich. Ich liebe dich

T:Ich dich auch.

Ich legte auf und beeilte mich, um schneller bei Manu zu sein. Als ich vor seiner Haustür stand, klingelte ich und wartete darauf, dass Manu aufmacht, damit ich ihn in die Arme nehmen kann. Ich finde es einfach nur scheiße von meinem Dad, dass er es nicht akzeptieren will, dass ich Manu liebe und schwul bin. Vorallem, er hat sich schon so wenig um mich gekümmert, und jetzt das. Endlich wurde die Tür geöffnet, allerdings, war es nicht mein Manu, sondern wahrscheinlich seine Mam. ,, Hallo ich bin Taddl. Könnte uch zu Manu?" ,, Ja klar er ist oben in seinem Zimmer. Einfach die Treppe hoch, das letzte Zimmer rechts". Sagte sie mir, und ließ mich rein.

Manuel's Sicht

Ich lag auf meinem Bett und fragte mich, warum Taddl so plötzlich zu mir kommen wollte. Vielleicht hat sein Dad es einigermaßen mit uns akzeptiert, und er will mir das persönlich sagen. Es klopfte an meiner Tür, und mein Herz fing schneller an zu schlagen, als Taddl's Kopf durch den Türspalt guckte. Ich sprang sofort auf und sprang ihn an. Er sah mich direkt glücklich an und drückte seine weichen Lippen auf meine. ,, Ich hab dich so vermisst", raunte ich ihm in's Ohr. Er trug mich auf's Bett, und sah mich ernst und traurig zugleich an. ,, Was ist denn los Schatz?" ,, Es ist wegen meinem Dad", sagte er mit einem traurigen Unterton. ,, Baby, egal was ist, ich bin für dich da" ,, Kann ich für ein paar Tage bei dir pennen? Ich bin einfach von zu Hause abgehauen" ,, Natürlich kannst du hier bleiben. Ich muss es nur noch meiner Mam sagen, also das von uns." ,, Hast du es ihr noch nicht erzählt?" ,, Nein" ,, Warum denn nicht?" ,, Na was ist, wenn sie auch homophob ist?" ,, Hm ja da hast du recht. Sollen wir es erst mal geheim halten? Noch nicht mal unsere Freunde dürfen es erfahren ok?" ,, Ok Schatz", sagte ich und beugte mich über ihn, um ihn zu küssen, doch er blockte ab. Ich sah ihn enttäuscht an. ,, Schließ vorher die Tür ab, nicht dass das gleiche wie vorhin passiert." Also stand ich auf und schloß ab. Ich ging auf mein Bett zu, und ließ mich neben Taddl nieder. Er drehte sich zu mir, und stützte seine Arme neben meinen Kopf ab. ,, Ich liebe dich so sehr", hauchte er mir zu, bevor er mich küsste. Der Kuss wurde immer intensiver und Taddl's Zunge strich über meine Unterlippe und erwartete Einlass. Ich öffnete meinen Mund, und Taddl fing an, meinen Mund zu erforschen. Nach einem Zungenkampf, den ich dieses mal gewann, fing er an, meinen Hals zu liebkosen und verpasste mir einen riesigen Knutschfleck. Ich zog ihn wieder zu mir hoch und drückte ihm kurze aber leidenschaftliche Küsse auf seinen Mund. Er zog mir mein Hemd über den Kopf, und strich meine Brust entlang. Taddl glitt weiter runter Richtung Hüfte, und verteilte viele Küsse auf meinem Bauch und meiner Hüfte. Kurz bevor ich sein T-shirt auszog, war ich nochmal am überlegen, ob ich es wirklich will. Will ich wirklich mit nem' Jungen schlafen? Ich war noch am zweifekn, ob ich es tun werde, aber aus Liebe zu Taddl würde ich alles tun. Taddl setzte sich kurz auf und streckte seine Arme in die Luft, womit er andeuten will, dass ich ihm sein Shirt ausziehen soll. Ich zögerte nicht, und schmiss es sofort neben das Bett. Taddl küsste runter bis zum Bund meiner Hose, die er geschickt öffnete, und ich sie abstrampeln konnte. Ich musste aufstöhnen, als er an mein Glied streifte, und ich bemerkte, wie es in seiner Hose deutlich enger wurde.

So ein etwas sehr sehr anderes Kapitel als sonst, habe auch versucht, 1000 Wörter zu schreiben habe es aber nicht mehr ganz geschafft wollte versuchen so viel zu schreiben weil gestern nichts mejr kam und ihr könnt mir glauben das is nich einfach so etwas zu schreiben. Wollt ihr sas ich öfters so etwas schreibe oder lieber nich :"D scbreibt es in die Kommentare und gibt der geschichte ein vote das würde mich wie immer sehr freuen.

Ciao ihr Kröties

Glpaddl 4ever or neverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt