Be Mine

Teil 23

TW⚠️: In diesem Kapitel wird es evt. triggernde, sexuelle Inhalte geben. Wenn du dich unwohl damit fühlst und/oder gerade nicht in der Stimmung dazu bist, überspringe dieses Kapitel einfach. Passt auf euch auf und viel Spaß🌚

(Tut mir leid ich werde versuchen, das die nächsten Kapitel nicht mehr nur spice sind, aber ich muss in das nächste noch ein bisschen Spice reinpacken, weil ich sonst meine nächsten Ideen nicht umsetzen kann.)

Jimin POV

Als ich aufwachte, war mir kalt und alles an mir fühlte sich klebrig und dreckig an. Ich bewegte mich und versuchte aufzustehen, doch ein schwerer Arm hinderte mich daran. Jungkook bewegte sich hinter mir und zog mich wieder dicht an sich. Er grummelte etwas in meine Haare und gab mir dann einen kleinen Kuss in meinen Nacken. Plötzlich schossen mir all die Bilder von letzter Nacht wieder durch meinen Kopf. Wie Jungkook mich angesehen hatte, wie fantastisch er sich in mir angefühlt hatte... Bei dem Gedanken lief ein Schwall Flüssigkeit aus mir heraus und ich wurde rot.

"Na, hatten wir etwa unanständige Gedanken?" raunte Jungkook mit tiefer Stimme und kicherte, als ich ein bisschen von ihm wegrutschte. 

"Jungkook" quengelte ich. "Lass mich duschen gehen." Jungkook brummte nur und stand auf. Bei seinem nackten Anblick, wurde ich schon wieder rot und wand den Kopf ab. Plötzlich wurde ich hochgehoben und ich quietschte. Im Badezimmer ließ mich Jungkook auf den geschlossenen Toilettendeckel sinken und ich zuckte zusammen. Mein Hintern schmerzte und ich verlagerte vorsichtig mein Gewicht ein bisschen nach vorne. Jungkook hatte wohl mein schmerzverzehrtes Gesicht gesehen, denn er lachte nur und sagte: 

"Das nächste mal bin ich sanfter." böse funkelte ich ihn an.

"Was meinst du mit nächstem Mal? Das war unser erstes und letztes mal." 

"Oh, Jimin. Hat dir denn niemand erzählt wie deine Hitze funktioniert?" verwirrt sah ich ihn an.

"Was meinst du?"

"Deine Hitze geht nicht nach dem ersten mal verknoten weg. Es dauert ungefähr fünf Tage bis sie vollständig abgeklungen ist. Du wirst noch ein par mal meinen Knoten brauchen." den letzten Teil fügte er selbstgefällig grinsend hinzu und ich streckte ihm die Zunge raus. Jungkook drehte sich um und ließ das Wasser in der großen Regendusche laufen, bis es warm war. Dann stellte er sich hinein und hielt mir abwartend seine Hand hin. Als ich mich erhob spürte ich wie etwas Sperma von gestern Nacht aus mir herauslief und zuckte erschrocken zusammen. Als Jungkook sein Sperma ebenfalls bemerkte, runzelte er die Stirn. Er drehte mich um und als ich seine Finger an meinem Loch spürte schnappte ich erschrocken nach Luft und versuchte mich weg zu bewegen.

"Halt still." murmelte Jungkook beinahe so als wäre er hoch konzentriert und schob mir sogleich zwei seiner langen Finger tief in mich. 

"Jungkook! Lass das." knurrte ich und befreite mich endlich aus seinem Griff. Er zuckte nur mit den Schultern und griff nach dem Duschgel. 

"Ich habe nur mein Sperma in dich geschoben. So wirst du noch ein bisschen zeit haben bis du wieder eine Hitzewelle bekommst." ich brummte nur beleidigt und drehte mich von ihm ab. Langsam schäumte ich mir meine Haare ein und genoss das Gefühl von dem warmen Wasser auf meiner Haut. Nun wollte ich nach dem Duschgel greifen, doch Jungkook war schneller und begann mich mit dem Duschgel einzureiben. Da es angenehm war wie sich seine großen Hände über meinen Körper bewegten, ließ ich es zu. Nachdem wir beide sauber waren, wickelten wir uns in zwei flauschige Bademantel und gingen ins Wohnzimmer. Es war wohl in der zeit wo wir duschen waren eine Reinigungskraft dagewesen, denn das Chaos was wir hinterlassen hatten, war verschwunden. Ich kuschelte mich in die großen, flauschigen Kissen und Jungkook warf mir eine Decke zu, er verschwand in der Küche und ich griff nach der Fernbedienung. Als ich die Decke um mich zog stellte ich fest das Jungkook sie benutzt haben musste, denn sein umgab mich und leicht errötend, vergrub ich mein Gesicht in dem dicken Stoff. Sein angenehmer, moschusartige Geruch umhüllte mich und ich schnurrte zufrieden. Der Film lief im Hintergrund, während meine Sinne von Jungkooks Geruch benebelt wurden und ich mein Gesicht tiefer in der Decke vergrub. Hitzewellen drangen durch meinen Körper und schon wieder drang Feuchtigkeit aus mir heraus. Ich rollte mich in die Decke und wimmerte, als ich immer feuchter wurde. Als Jungkook mit einem Tablett mit Essen ins Wohnzimmer kam und sein Geruch nun immer intensiver wurde, ließ ich einen kleinen verzweifelten Schrei los. Stirnrunzelnd kam er zum Sofa und setzte sich. 

"Du hast schon wieder eine Welle. Wie kann das sein? Mein Sperma müsste eigentlich noch mindestens eine Stunde ausreichen." nachdenklich strich er sich übers Gesicht, in seinen Augen ein verlangendes rotes Glimmen.

"Du musst jetzt essen, Jimin. Ansonsten hast du nicht genug Kraft." er schob mir einen Löffel Joghurt vor die Nase, doch ich drehte meinen Kopf weg und wimmerte verzweifelt. Ich wollte nicht irgendeinen blöden Joghurt, ich wollte ihn.

"Omega, mach den Mund auf." als ich auch darauf nicht reagierte, schnaubte Jungkook frustriert und griff nach seinem Wasserglas. Nachdem er es ausgetrunken hatte, stand er auf und ging. Verzweifelt jaulte ich auf und umklammerte meine Knie. Als Jungkook wiederkam, hatte er mir ein Glas Milch mitgebracht und hielt es mir vor die Lippen.

"Trink." als mir der bekannte Geruch von seinem Sperma in die Nase stieg, sah ich ihn mit großen Augen an. Er rollte mit den Augen.

"Ja es ist was du denkst. Wenn du mir  jetzt einen Blowjob geben würdest, oder ich dich ficken würde, dann würde ich die Beherrschung verlieren. Jetzt trink, dann geht es dir besser." gierig griff ich nach dem Glas und setzte es an meine Lippen. Sein Sperma war noch warm und der  salzig, bittere Geschmack, ließ mich seufzen. Als das Glas leer war leckte ich mir über die Lippen und sah zu Jungkook auf, der mich mit lüsternen Augen beobachtete.

Jungkook POV

Schon öffters hatte ich gehört das Alphas das wärend der Hitze ihres Omegas taten, doch als ich jetzt beobachtete wie Jimin gierig das Glas leertrank, fragte ich mich warum ich das nicht schon einmal gemacht hatte. Es war so verdammt heiß. Nun sah er mich mit großen Augen an und leckte sich den letzten rest von den Lippen. Seine Hand streckte mir das Glas hin und mit verlangender Stimme, fragte er:

"Noch mehr?" ich schluckte nur und schüttelte den Kopf.

Gott, er würde mein Untergang sein.