🔥Teil 24🔥

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⚠️TW⚠️: In diesem Kapitel wird es evt. triggernde, sexuelle Inhalte geben. Wenn du dich unwohl damit fühlst und/oder gerade nicht in der Stimmung dazu bist, überspringe dieses Kapitel einfach. Passt auf euch auf und viel Spaß🌚

Jimin POV

Nachdem ich eine Stunde geschlafen hatte, wachte ich, immer noch auf dem Sofa liegend, auf. Jungkook saß neben mir, seine Beine vor sich ausgestreckt, seine Hand in meinem Haare vergraben. Seine Augen waren geschlossen und er trug nur seine Boxershorts und ein dünnes Hemd. Aus irgendeinem Grund zufrieden und entspannt, schnurrte ich und kroch auf seinen Schoß. Ich schlang meine Arme um ihn und vergrub meinen Kopf an seiner Brust. Ich brummte zufrieden und seufzte leicht. Plötzlich zog Jungkook eine Decke um meinen nackten Körper und fuhr durch mein Haar. Seine eine Hand glitt tastend immer weiter meinen Rücken hinunter und als er kurz vor meinem Hintern war, knurrte ich warnend. Beruhigend strich Jungkook durch mein Haar und hauchte mir einen Kuss auf mein Haar. 

"Darf ich bitte kurz gucken ob du noch ein bisschen Sperma von mir hast, oder ob ich dir noch etwas geben muss? Ich wollte gleich etwas einkaufen gehen. Ich weiß das ist dumm aber wir haben nichts mehr." genervt brummend streckte ich meinen Hintern nach hinten und spreizte meine Beine etwas mehr. Kurz strich Jungkook noch beruhigend über meinen unteren Rücken, doch dann glitt er vorsichtig mit seinem Finger in mich. Ich knurrte wieder warnend. Was ich vorhin noch so verzweifelt gewollt hatte, stieß mich nun schon fast ab. Tastend glitt Jungkook immer weiter in mich und zog nach ein par Sekunden seinen Finger wieder aus mir heraus. 

"Okay Jiminie. Ich stelle dir gleich noch ein Glas in den Kühlschrank. Du bist schon ganz trocken und brauchst eigentlich meinen Knoten, aber da du gerade keine Hitzewelle hast, würde ich jetzt schnell einkaufen gehen. In höchstens zwei Stunden bin ich wieder da. Wenn du hunger hast, steht immer noch dein Joghurt auf dem Sofatisch, okay?" ich nickte gegen seine Brust und wollte ihn eigentlich nicht gehen lassen, doch er hob mich hoch, setzte mich eingewickelt in die Decke aufs Sofa und verschwand. Nach ungefähr Zehn Minuten schloss sich die Haustür und ich schaltete seufzend den Fernseher an.

Nach eine Stunde ging ich zum Kühlschrank und nahm das Glas mit Jungkooks Sperma. Es roch gut, doch es war kalt und nicht so lecker wie warm. Danach aß ich den Joghurt und einen Apfel und setzte mich zufrieden und nackt aufs Sofa. Ich war satt, hatte das Sperma von meinem Alpha in meinem Bauch und war glücklich. Alles war perfekt. Als sich die Haustür öffnete, setzte ich mich erfreut auf. Das bekannte ziehen hatte sich wieder in mir breitgemacht und Jungkook hatte mir seinen Knoten versprochen. Als jedoch niemand kam, stand ich auf und durchquerte das Wohnzimmer. 

"Alpha?" rief ich fragen und ging die Treppen zum Flur rauf, wo ich abrupt stehen blieb. Ein mir unbekannter Alpha stand vor mir, er roch erregt und seine Augen waren rot. Als er näher kam sah ich seine riesige Erektion. Ich knurrte warnend. Ich war in der Hitze und das vor mir war nicht mein Alpha. An diesem Punkt wurde jeder Omega ungehalten. 

"Wer bist du?" fauchte ich und wich zurück. 

"Nana, was bist du denn gleich so frech, hm? Ich kann dir helfen, kleiner Omega. Komm einfach her. Ich sehe doch das du mich willst." ich hatte tatsächlich eine Erektion, doch nicht wegen dem Fremden Mann, sondern wegen dem Gedanken an meinen Alpha. Als er mich packte schrie ich. Das war eine das war eine Omega typische Reaktion. Das war die einzige Möglichkeit das wir Aufmerksamkeit bekamen. Als sich der fremde Alpha an mir rieb und seinen Geruch auf mir verteilte, schrie ich noch lauter. Tränen traten mir in die Augen und ich schluchzte auf. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und der Fremde lag blutend am Boden. Jungkook schlug auf ihn ein, Blut spritzte aus der Nase des Fremden und er stöhnte vor Schmerz. Jungkook war ihm körperlich weit überlegen und als der Fremde bewusstlos am Boden lag, zog Jungkook ihn aus der Tür und kam wenige Minuten später wieder, seine Augen rot vor Wut, doch als er mich sah, wurde sein Blick weich und er hob mich hoch. 

Jungkook POV

Ich war noch nie in meinem Leben so wütend gewesen. Mein innerer Alpha tobte. Jemand hatte meinen hitzigen Omega angefasst. Als ich den fremden Geruch an meinem Omega roch, knurrte ich und leckte über seinen Hals, um meinen Geruch besonders gut auf ihm zu verteilen. Jimin zitterte und sein Mund suchte meinen. Als ich mit meiner Zunge in seinen Mund fuhr, schluchzte er erleichtert und vergrub begierig seine Hände in meinem Haar. In mir baute sich ein Drang so dolle auf das ich gegen seine Lippen keuchte:

"Ich muss dich markieren. Du musst mein werden. Für immer." Jimin wimmerte und suchte wieder nach meinen Lippen. Ich spürte an meinem Hosenbein, das Feuchtigkeit aus ihm drang und zufrieden trug ich ihn ins Bett. Dort legte ich ihn ab und zog mich aus. Jimin spreizte seine Beine und präsentierte mir sein feuchtes Loch. Mein Schwanz drückte steinhart gegen meinen Bauch und Jimin leckte sich die Lippen, bei diesem Anblick. Ich beugte mich über ihn und bis in eine seiner geschwollenen Brustwarzen. Jimin schrie vor Lust und ich küsste mich seinen Bauch hinunter, bis ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Sein Schwanz war wunderschön. Schlank und leicht gebogen, passte er perfekt in meinen Mund. Nachdem er abgespritzt hatte und ich sein süßes Sperma hinuntergeschluckt hatte, wanderte ich weiter nach unten, an seinen Eiern vorbei zu seinem Hintern. Sein Loch zog sich erwartungsvoll zusammen und ich pustete dagegen, was Jimin zum erzittern brachte. Ich ließ meine Zunge in sein Loch gleiten und schmeckte seinen süßen Omegasaft. Er schmeckte so gut. Nach einer Weile in der ich ihn leckte und er laut stöhnend seine Finger in meinem Haar vergrub, zog ich mich zurück und gab ihm einen letzten Kuss bevor ich ihn umdrehte und in ihn eindrang. Wir beide stöhnten und ich bewegte mich immer schneller in ihn hinein. Langsam küsste ich mich seinen schlanken Rücken hinauf und knabberte sanft an seinem Nacken. Jimin wimmerte. 

"Bitte Alpha. Mach mich zu deinem." ich knurrte besitzergreifend und spürte wie meine Zähne länger und spitzer wurden. Ich stieß hart gegen seine Prostata während ich mit einem animalischen Knurren meine Zähne in seinem Nacken versenkte. Jimin schrie auf und sein Hintern zog sich fest um mich zusammen, während mein Knoten größer denn je wurde. Sein süßes Blut floss in meinen Mund und ich biss mich noch fester während ich mein Sperma tief in ihn spritze und seinen Flachen Bauch bis zum Anschlag füllte. Schließlich zog ich meine Zähne zurück und leckte entschuldigend über den tiefen Biss. Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in mir breit und ich fühlte mich Jimin näher denn je. Immer noch tief in ihm legte ich uns hin und kuschelte mich eng an ihn.

"Jetzt bist du mein. Für immer." raunte ich und schloss glücklich die Augen.

Be MineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt