Revange

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Pov Jenni
Wie immer wache ich neben Ani auf. Als ich mich leicht nach links drehe, sehe ich Anis roten Schal. Ich kann mich noch genau an letzte Nacht erinnern. Ich wurde befriedigt, mal anders. Sie holte Eiswürfel und fuhr mir damit über den ganzen Körper. Es war mir heiß und kalt zugleich. Aufgrund der verbundenen Augen habe ich nichts gesehen und darauf gespannt sein, was denn jetzt als nächstes passiert, war sehr erregend.
Ani schläft noch und ich habe Angst, sie durch mein lautes Knurren im Bauch zu wecken. Langsam sollte ich mal essen gehen. Aber ich tue es nicht alleine, sondern hole was für ein Frühstück im Bett.
Laut ist es in der kleinen Kantine nicht. Ich treffe kurz auf Lena, die mich gleich fragt, wo ani ist und ob es ihr gut geht. "sie schläft und ihr gehts prima", ich beginne Semmeln, Butter, Wurst, Käse, Früchte und Osaft auf das Tablett zu laden und mache mich auf den Weg zurück.
Im Zimmer stelle ich das voll beladene Tablett am Nachtschränkchen ab. Anis leises Schnarchen klingt so zart. Nichts desto trotz wecke ich sie sanft. "Hallo mein Schatz! Naa hast du gut geschlafen?", sie zwinkert mir zu. "Ja jetzt gibts aber erstmal frühstück im Bett", ich grinse, Setze mich in Form eines Schneidersitzes auf das bett und lege das Tablett auf meine Beine. Ani rutscht wie von mir gewollt hinter mich. So essen wir gemeinsam. Alles bis auf die Früchte ist weg. "Warte mal", sie nimmt eine Erdbeere, macht den Strunk weg und beißt leicht rein. Sie kommt näher, ich beiße den Rest ab und so teilen wir uns das essen. Ich küsse sie leidenschaftlich und will sie zum Liegen bringen, doch sie hält Widerstand "mal was anderes. Wollen wir trainieren? In 4 Tagen ist das Spiel und ich könnte deine Offensive stärken."
"Warum nicht? ", also essen wir zuende, ziehen uns unsere Trainingsklamotten an und gehen zum Übungsplatz.

Pov Ani
Jenny macht sich sehr gut. Doch irgendwann hat sie nur noch Augen für mich und kann sich nicht konzentrieren. "Was? Habe ich einen Fleck oder einen Riesenpickel? Warum starrst su mich so an", sie wird schüchtern: "weder noch...es ist nur, du bist so...Wunderschön", verlegen lächelt sie "das hast du aber süß gesagt", ich könnte weinen vor Glück, aber ein Kuss an sie tuts auch "lass uns noch etwas trainieren und dann können wir wieder zurück ins kühle Hotel", die letzte halbe Stunde gibt sie sich besonders mühe, doch irgendwann wird es zu heiß und wir machen uns auf den Weg ins Hotel.

Dort lasse ich mich aufs Bett fallen und schließe für einen Moment die Augen, bis Jenni direkt vor mir auftaucht. Sie schaut mir direkt in die Augen und küsst mich zärtlich. Ich kann es nur genießen.

Pov Jenni
Ich küsse sie lange. Langsam aber sicher kralle ich mich unter ihr Shirt. Ihr gefällt es. Also treibe ich meine Tat weiter, bis ich oben ankomme und ihr das Shirt auszuziehe. Sie hat nichts drunter an, umso besser für mich. Langsam fange ich ihre Brüste mit meiner Zunge zu liebkosten und strechle nebenbei ihren Bauch. Ein leises stöhnen kann sie kaum mehr unterdrücken.
Als ich ihr Trainingsshirt gerade zur seite werfen möchte, kommt mir die Idee!
Ich nehme ihre Arme über ihren Kopf und lege das schirt an, fädle es durch die Metallstange am Bett und knote es fest zu, so dass sie sich nicht bewegen kann. "Jenni? Was soll das? Es tut ehrlich gesagt weh."
Ich grinse: "wollte mich nur revanchieren und das andere ist gut so, damit du mir nicht ab haust!"
Ich mache weiter, küsse sie quälend langsam am ganzen Oberkörper. Ich genieße es, wie sie sich vor Ungeduld schon streckt. "Hey...nicht so ungeduldig liebe Frau, sonst gibt's was!", anscheinend hat sie mich nicht gehört. "Wer nicht hören will, muss fühlen", grinsend beuge ich mich über eine ihrer Brüste und beiße fester als gewohnt rein. "Sss..ah..", kurz verzieht sie ihr Gesicht, doch es ist ein kurzer Schmerz, der schon verschwunden ist. Ich mache weiter. Küssen, streicheln, lecken, egal, Hauptsache, ich bringe sie zum Wahnsinn. Bis sie um Erlösung bettelt. Aber noch ein bisschen soll sie warten, ich betrachte sie, hilflos, gefesselt. Sie Gibt Sich mir voll hin. Irgendwie süß. Langsam ziehe ich ihr die Shorts aus und verwöhne sie nun an den Beinen. An den Innenseiten ist sie besonders empfindlich. Sie reckt sich und streckt sich wieder. "Geduld!", ich sehe sie zwar nicht, aber ich weiß, dass sie etwas enttäuscht ist.
Ihre große Bitte völlig ignorierend küsse ich ihre Oberschenkel bis nach oben zum Slip. Er ist nass. Nun ziehe ich ihn runter, langsam. Sie strampelt vor Ungeduld. "Au", das war ein Schlag von mir auf ihren Oberschenkel. "Verzeihung", sie guckt mich bittend an. Gut. Ich habe gnade und widme mich ihrer nassen Vagina. Erst massiere ich sie mit den Fingern. Aber zum Höhepunkt bringen werde ich sie heute mal anders. Ich küsse ihre empfindlichste stelle und fange an, mit der Zunge darin zu spielen. Ich merke, dass sie gleich kommen wird, also sauge ich leicht dran und lecke sie, wie das Zeug hält. Sie zittert und zappelt und als es so weit ist, lässt sie alles aus sich heraus. Als sie sich beruhigt, knote ich sie auf und lege mifh neben sie. "Dass du so streng sein kannst, wusste ich nicht", sie lächelt. "Tja...aber du kannst es besser", ich zwinker ihr zu und sie schließt die Augen. Nach 10 Minuten ist sie weg und schläft. Ich schlafe nicht ein, sondern schaue ihr lieber beim Nickerchen zu.

Liebe siegt über das AlterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt