Julian

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Pov Anja
"Guten  Morgen Prinzessin! Aufwachen, oder soll ich dich wach kitzeln?", ich war schon länger wach und habe Jenny eine halbe Stunde lang schlafen lassen, jetzt muss sie aber auch aufwachen! "Muss das sein? Ich habe ehrlich gesagt beschissen geschlafen!", irgendwie süß ihre verschlafene Stimme. "Warum denn das, Süße?"
"Ach...ich...ich hab mir wieder Sorgen um dich gemacht", typisch, aber sehr niedlich. Meine Freundin eben. "Du bist die beste Freundin, die man sich je wünschen kann. Ich hab dich, ich liebe dich, und ich weiß, dass du für mich da bist und mir helfen willst, das reicht mir aus, um völlig glücklich zu sein, mein Schatz!", ich weiß ganz genau, dass sie trotz meiner ständig guten Worte sich um mich sorgen wird.
Nebenbei fällt mir noch ein, dass ich noch meine Eltern anrufen sollte.

"Ja hallo, Papa! Wie geht es euch? Habt ihr die nächsten Wochen Zeit? Ich würde gerne zu Besuch herkommen..und", lächelnd schaue ich zu jenny rüber "euch jemanden Vorstellen", ich freue mich riesig drauf.
"Na klar, kommt einfach vorbei. Wir freuen uns auf dich, Große", ich freue mich jedes mal, meinen Vater zu sehen. Als ich meinte, mit Fußball anfangen zu wollen, war meine Mutter sehr skeptisch, aber er stand immer hinter mir. Da bin ich ihm bis heute sehr dankbar.
"Wollen wir nach dem Frühstück gleich los?", motiviert springt Jenny aus dem Bett. Sie kann es wohl kaum erwarten.

Pov Jenny
Schüchtern stehe ich neben meiner Freundin und lächle nur. Ich glaube, ich werde die nächsten Tage nicht von ihrer Seite weichen.
"Mama? Papa? Das ist Jenny, meine Freundin. Jenny, das sind meine Eltern", sehr stolz stellt sie mich vor. Ich stehe immer noch wie erstarrt da. "Nett dich kennen zu lernen, du brauchst aber nicht so schüchtern sein, fühl dich wie Zuhause.", das kann man wirklich. Es ist ein kleines Haus, dass sehr gemütlich gestrichen und eingerichtet ist. Das Wohnzimmer an sich verfügt über morderne Technik. "Setzt dich doch erstmal und erzähl was von dir"
"Danke sehr. Also ich bin eigentlich noch sehr jung..22 um ehrlich zu sein. Aber meine Freundin ist voller Überzeugung, dass ich sehr gut im Fußball bin", da muss ich lachen. "Na hör mal! Das bist du auch!"
"Aber nicht so gut wie du!", sie nimmt meine Hand und lächelt. Eigentlich würde ich sie ja jetzt küssen, aber irgendwie bin ich dafür doch viel zu schüchtern.
"Und wie bist du dazu gekommen, Fußball zu spielen?", wirft Herr Mittag in die Runde.
"Als kleines Mädchen habe ich nie wirklich viele Freunde gehabt, also habe ich immer wieder Jungs beim bolzen zugesehen und angefangen, selber Straßenfußball zu spielen, bis ich dann später im Verein sehr herausragte.", das habe ich Anja bisher auch noch nicht erzählt, deshalb sieht sie mich dementsprechend an, aber ich ignoriere ihren Blick und widme mich wieder dem Herrn gegenüber mir. "Und seit wann bist du in der Natio?"
"Also in der A - natio spiele ich seit 2012."
"Da hast du dich aber sehr gut entwickelt, Hut ab!", dankend lächle ich.

"Und wie gut kennst du Anja schon? ", der zeigt ja echt Neugier.
"Also dafür, dass wir einige Wochen zusammen sind, sehr gut", ich weiß nicht, worauf er hinaus will, aber ich vermute es stark. Anja hingegen kommt sofort drauf und wirft ihm einen mehr oder weniger bösen Blick zu. "Vater, bitte....ein ander Mal."
"Hat eigentlich jemand Hunger? Ich habe essen gemacht", frau Mittag ist unsere bzw Anjas Rettung.

Pov Anja
Also eins muss man meiner Mutter lassen, kochen konnte sie schon immer gut. Das Essen hat hervorragend geschmeckt. Um den Abend ausklingen zu lassen, machen wir uns ein Lagerfeuer und unterhalten uns ein bisschen. Ich bin sehr froh, dass Jenny sich mit meinen Eltern so gut versteht.
"Mädels? Wir gehen langsam aber sicher ins Bett...Anja, dein Zimmer wirst du schon finden, wa?", ich hebe kurz die Hand, lächle und wünsche den beiden eine gute Nacht.
"So! Nun sind wir hier alleine, du und ich. Du siehst heute wieder besonders lecker aus.", ups..war die Anmache nicht doch zu heftig? Egal...ich würde sie gerne jetzt vermachen.
"Ich glaube, wir sollten auch rein, bevor hier noch alles passiert!", jenny zeigt hinter sich aufs Haus.

Pov Jenny
Wow ich bin lange nicht mehr von ihr so angemacht worden. Da löst sich in mir ein heftiges Kribbeln aus. Aber ich werde heute wohl ohne Verwöhnung auskommen müssen, ich habe was mit ihr vor.
"Anja, lass uns rein. Aber bevor wir das tun, will ich, dass du weißt, dass ich was vor hab. Es wird dir weh tun aber ich mache es nicht einfach so, sondern versuche dir zu helfen. Hör zu..ich werde das tun, was Lena mit dir getan hat. Und ich bitte, nein, ich flehe dich an! Tu Bitte das, was du ihm gerne antun würdest. Du hast die Möglichkeit so zu reagieren, wie du gerne bei ihm reagieren würdest."
"Jenny, ich würde dich nur verletzen.", sie schaut mich mit einem ungewöhnlich leerem Blick an.
"Anja! Ich will, dass du deine Emotionen rauslassen kannst. Bitte!", ich kann nicht erfassen, wo sie gerade hinstarrt, denn ihr Blick geht ins Leere. "Ok", endlich! Ich nehme sie an die Hand und lasse mich ans Ziel führen. "Warum gehen wir in den Keller?"
"Weil mein zimmer dort ist"
Es empfängt mich ein überraschend großes Zimmer. Es ist warm, weil hier eine Heizung eingebaut ist. es steht ein Schrank an der Seite, ein Schreibtisch am Kellerfenster und ein Doppelbett in der Mitte des Raumes.
Mit etwas mehr Angst als Spannung ziehe ich Mittag zu mir und fange sie an zu küssen. Überraschenderweise berührt sie mich nicht. Sie steht da und lässt alles passieren. "Sei tapfer.", ich schaue sie an und entschließe mich dazu, anzufangen. Langsam aber sicher wandere ich unter ihr tshirt. sie muss angst haben, denn ihr Atem ist auf anderer Weise sehr hektisch. Aber jetzt gibt es kein Mitleid mehr. Ich muss wohl oder übel die Rolle übernehmen.
Ich erinnere mich ganz genau daran, was sie mir erzählt hatte. Also arbeite ich mich langsam vor. Es ist ein anderes Gefühl, sie zu streicheln, wenn ich weiß, dass sie dabei verletzt wird. Hoffentlich mache ich nichts, was zu weit geht. "Wow...schau mich an. wie schön du bist! Und dann gibst du dich heute ganz hin", sie schaut mich an und ich weiß, jetzt gleich wird sie weinen. "Ich werde dich so wenig wie möglich verletzen.", diese Worte dringen glaube ich nicht ein mal in sie hinein. Sie prallen ab und sie kann sie nicht aufnehmen.
Sie seht da, als wäre sie abwesend.
Um ihr die ganze Sache etwas leichter zu machen, kniehe ich mich hin und schaue zu ihr auf. So muss sie sich nicht ganz unterwerfen. Langsam streichle ich ihren durchtrainierten Körper und küsse ihn. Dabei achte ich immer auf Anja. Sie schluchzt und ist sichtlich jetzt schon fertig mit den Nerven. Ich küsse sie und merke dabei, wie sie zittert. Es tut weh..ich kann es nicht! "Anja..ich..ich kann und will dir nicht weh tun! Ich kann das nicht", ich richte mich auf und schaue sie an.
"Jenny tu es! Du bist die einzige, der ich es erlaube!"
So führe ich sie also zum Bett und schubse sie etwas unsanft drauf. "Na dann los", ich sehe die Angst in ihren Augen und denke daran, was Lena ihr angetan hat. Also stehe ich nochmal auf, suche ihr Shirt und mach das Licht aus, damit sie nichts sieht.
Es bereitet mir Schwierigkeiten, sie zu fesseln, da ich so gut wie gar nichts sehe, aber ich schaffe es. Ihren Oberkörper lasse ich in Ruhe und streichle ihre Beine. Ich öffne ihre Hose und küsse sie nun. Ich fasse sie nur an und merke, wie sehr es sie fertig macht. Gerade wollte ich Sie geht auf mich los. So richtig, ich liege nun da und sie verlagert all ihr Gewicht auf mich. "DU SCHWEIN! GEFÄLLT ES DIR, MICH SO LEIDEN ZU LASSEN?! SIEH MICH DOCH AN! ICH BIN EIN HILFLOSES MÄDCHEN. WAS WILLST DU VON MIR?! SAG ES MIR, SAG ES MIR J-U-L-I-A-N!",
Julian...so heißt er also. Von einer Sekunde auf due andere kann ich nicht mehr Luft holen. "ICH BRINGE DICH UM!!", Anja umfasst meinen Hals mit beiden Händen und ist dabei mich zu erwürgen. "Anja!! L..Luft!", ich kann gerade noch so reden und dachte, sie findet nicht mehr in die Realität zurück, denn noch hat sie mich nicht losgelassen. "Anja!! Ich bins Jenny!!", nun lässt sie ruckartig los und weint hemmungslos. "Jenny es....es tut mir LEID!"
"Ganz ruhig! Du hast dich nun etwas befreien können, das ist das wichtigste. Und vielleicht finde ich auch so viele Details raus, die du mir nicht sagst. Jetzt weiß ich zum Beispiel, wie er heißt.", sie nimmt mich in den Arm und beruhigt sich.
"Ja, mir gehts nun viel besser, was diese Aktion mit ihm und Lena angeht. Es sind aber noch viele andere...ich hoffe sehr, dass du mich heilen kannst.", das hoffe ich auch.. an ihrer intimen Stelle berühren. "NEIN! LASS MICH IN RUHE DU SCHWEIN!", aber ich mache weiter, ich will, dass sie alles aus sich rauslässt. Ich befreie sie aus ihrer Kleidung und mache weiter wie bisher. Es ist schwer, sie irgendwie zu berühren, weil sie sich wehrt, sie versucht mich mit ihren Beinen wegzukicken, doch ich halte es aus und mache weiter. Ich will sie verwöhnen, ich berühre sie nur....doch sie ist wütend. "LASS MICH IN RUHE!! ICH HASSE DICH! ICH BRINGE DICH UM! LASS MICH LOS!", es hat keinen Wert mehr, ich klettere hoch und entfessle sie. Jetzt kommt was, womit ich nicht gerechnet hatte!
Sie geht auf mich los. So richtig, ich liege nun da und sie verlagert all ihr Gewicht auf mich. "DU SCHWEIN! GEFÄLLT ES DIR, MICH SO LEIDEN ZU LASSEN?! SIEH MICH DOCH AN! ICH BIN EIN HILFLOSES MÄDCHEN. WAS WILLST DU VON MIR?! SAG ES MIR, SAG ES MIR J-U-L-I-A-N!",
Julian...so heißt er also. Von einer Sekunde auf due andere kann ich nicht mehr Luft holen. "ICH BRINGE DICH UM!!", Anja umfasst meinen Hals mit beiden Händen und ist dabei mich zu erwürgen. "Anja!! L..Luft!", ich kann gerade noch so reden und dachte, sie findet nicht mehr in die Realität zurück, denn noch hat sie mich nicht losgelassen. "Anja!! Ich bins Jenny!!", nun lässt sie ruckartig los und weint hemmungslos. "Jenny es....es tut mir LEID!"
"Ganz ruhig! Du hast dich nun etwas befreien können, das ist das wichtigste. Und vielleicht finde ich auch so viele Details raus, die du mir nicht sagst. Jetzt weiß ich zum Beispiel, wie er heißt.", sie nimmt mich in den Arm und beruhigt sich.
"Ja, mir gehts nun viel besser, was diese Aktion mit ihm und Lena angeht. Es sind aber noch viele andere...ich hoffe sehr, dass du mich heilen kannst.", das hoffe ich auch..

Liebe siegt über das AlterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt