Jeder bekommt, was er verdient

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Pov Lena
Mitten in der Nacht wache ich auf, weil ich schlecht von maro geträumt habe..
Mein Wecker verrät mir, dass es 3 Uhr ist. Hmm...nach dem Traum kann ich nicht wirklich schlafen. Als ich ein leises Schnarchen höre, das ich sofort Anja zuordnen kann, realisiere ich, dass ich nicht alleine bin. Sie hatte mir einen sinnlichen Orgasmus geschenkt..aber eins brennt mir immernoch in den Fingern, sie zu befriedigen. Ich nehme also all meinen Mut zusammen und fange an, sie zu küssen und sie zu verwöhnen. Über den Nacken den Rücken herunter. Sie muss im Tiefschlaf sein, dass sie es nicht merkt. Doch nach mehreren Berührungen wacht sie auf und schaut mich verschlafen an: "lena...was machst du?"
"Ich will mich für den letzten Abend bedanken und dich verwöhnen", ich grinse und suche mein Oberteil, das zerknittert auf dem Boden liegt. Ich bücke mich und hebe es auf. "Lena! Das wird ein Nachspiel haben!"
"Mir egal", grinsend fessle ich sie mit meinem T-Shirt. "Ohoo...da bettelt jemand um saftige Strafe!!", ich höre nicht hin und fange an, sie zu kitzeln, um ihre strenge Miene verschwinden zu lassen. Sie lacht laut los und bittet mich, aufzuhören, aber ich kenne keine Gnade, obwohl ich genau weiß, dass ich dafür nur einen Bonus bekommen würde.
Weiter mache ich, indem ich sie streichle, überall. Kein Zentimeter wird ausgelassen. Ich erwische Anja dabei, wie sie die Augen schließt und genießt. Ich bin mir aber im Klaren, dass mich nichts vor einer Bestrafung retten wird. Egal was ich mache, ich wurde schon ab dem Moment, als ich sie gefesselt habe, zur Strafe hingerichtet. Also gibt es nun kein Risiko mehr. Jetzt küsse ich sie. Weil ich genau weiß, an welchen Stellen sie besonders erregt ist, gehe ich da mit der Zunge drüber, was sie wirklich sehr erregt. Irgendwann merke ich an ihrer Atmung, dass es Zeit ist, sie und ihren vollen Brüste zu verwönen. Zu meinem Glück hat sie ihr T-Shirt an, das ich nicht ganz ausziehe, ich befreie nur die arme...och man...dann muss ich sie noch mal schnell befreien, da ich das bei gefesselten amen schlecht machen kann. Das tue ich und nur noch um ihren Hals ist das T-shirt übergezogen, das ich dafür verwende, ihre Augen zu verdecken. "Du kleines Miststück!! Na warte....", haucht es durch das Shirt. Mir egal, ich verwöhne ihre Brüste mit der Zunge. Ziemlich gekonnt, weil ich genau weiß, was sie in den Wahnsinn treibt. Als ich merke, dass sie schneller atmet, beiße ich leicht rein, um die Stimmung zu senken. Ohne irgendeine Verwarnung wandere ich mit meinem Mund immer weiter nach unten. Ihre Schenkel werden massiert. Irgendwann kann sie nicht mehr vor Erregung und ich mache mich auf den weg zum Intimbereich. Doch auch da lasse ich mir zeit. Erst streichle durch ihren Slip den Kitzler. Ihr Stöhnen ist gerade jetzt wie Musik in meinen Ohren. Langsam ziehe ich igr das letzte Stück Stoff vom Körper und bearbeite ihre Scheide. Sie ist so nass, dass ich automatisch in sie eindringe. Höchste Zeit, sie zu erlösen. Ohne irgendeinem Vorspiel fingere ich sie heftig durch, bis sie vor Glück schreit. Vorsichtig entferne ich ihr Shirt aus dem Gesicht und entfessle sie. Sie ist sauer...
Ohne ein Wort schlafe ich ein.

Pov ani
Lena weiß ganz genau, was bei solchen Aktionen in mir vorgeht. Ich dachte wieder an meine Vergangenheit. Dafür wird sie gleich morgen hart bestraft. Dafür brauche ich aber ein leeres ruhiges Hotelzimmer, am besten in einem hotel, das momentan so gut wie leer ist. Das kläre ich morgen. Jenni überlasse ich Alex. Ich schreibe ihr eine Nachricht, wo drinsteht, dass ich was wichtiges zu erledigen habe und sie deswegen morgen den ganzen Tag mit ihr in die Stadt gehen soll. Sara und Meli bringen meine liebe Lena dazu, dorthin zu kommen, wo ich sie brauche. Also schreibe ich ihnen ebenfalls eine Nachricht. Alle drei dürfen natürlich niemanden was davon sagen, vor allem Jenni und Maro nicht.
Mit dem gewissen, morgen wieder die Chefin rauszulassen, schlafe ich lächelnd ein.


Es ist nicht leicht, um 5uhr morgens spontan ein relativ freies Hotel zu finden. Obwohl ich bei meiner App auf "in der Nähe" und "wenig Besucher" eingestellt habe, brauche ich ne halbe Stunde, um ein passendes Hotel zu finden. Ich nehme ein Taxi, um dort buchen zu können. Sicherheitshalber nehme ich meinen speziellen Koffer mit, um ihn später nicht zu vergessen. Als ich Jenni schlafen sehe, fühle ich mich für einen Moment sehr schlecht, sie erneut anlügen zu müssen. Das wird sich in wenigen Stunden aber ändern. Die Straßen sind leer und es ist noch ziemlich dunkel, als ich zum Taxi laufe.
"Bringen sie mich bitte zum Hotel 'make yourself at home' ", ohne Witz, so heißt es wirklich. Es dauert nur knapp 10 Minuten. Das Hotel ist von innen hell und sehr schlicht, dennoch elegant. "Guten Morgen, Mrs Mittag", die Frau hinterm Schalter begrüßt mich mit einer höflichen englische Stimme freundlich. Dass sie mich erkennt, ist für mich kein wunder. "Hätten sie für mich ein Doppelzimmer? Es reicht mir bis morgen.", müde lächle ich sie an. Die große Blondine kramt im Papier, nickt und gibt mir den Schlüssel. "2. Stock. Zahlen können sie nach dem Auschecken.
Zimmer 67, es ist schnell zu finden, denn es ist gleich das erste im 2. Stock. Im Zimmer steht in der Mitte ein großes Bett das perfekt für Später ist. Außerdem finde ich dort einen kleinen Tisch, einen Stuhl und einen Fernseher. Links befindet sich ein kleines bad.
Müde lasse ich mich aufs Bett fallen und schreibe Sara, was sie mit Meli zutun haben. Lena soll erstmal nicht wissen, wer sie erwartet. Sie sollen um 11 Auftauchen. Den Rest erledige ich. Ich öffne meinen Koffer, um alles vorzubereiten was ich alles brauche. Gürtel, Peitsche, Seil..oh..ich habe sogar noch eine Kerze dabei. Das wird ein Spaß. Außerdem, werden ihr dabei die Augen verbunden. Nun, wo ich alles fertig habe, nutze ich meine freie zeit, alles zu planen, was ich mit ihr vorhabe.

Pov Lena
"Aufwachen!", sara steht vor mir. Es ist zehn. "Warum den?!", ich bin genervt weil mich das helle Licht sehr blendet. "Ein Kumpel von mir hat dich, Meli und mich eingeladen. Erst holen wir ihn im Hotel ab und dann gehen wir in die Stadt.
"Und Ani?"
"Die muss wohl bei jenni sein", sara zuckt mit den Schultern. Könnte echt so sein. Also ziehe ich mich an und wir machen uns auf den weg. an der Rezeption sagen wir nur Bescheid, dass wir erwartet werden.
Vor der Tür klopft Sara laut und beide verschwinden...hä? Ok?! Stattdessen werde ich von irgendeinem ins dunkle Zimmer gezerrt. Ich verstehe nicht, was das hier soll. Aber ich bleibe lieber still.

Pov Ani
Da steht sie nun vor mir... sie ist wohl irritiert. Ich führe vors bett und ziehe sie dort erstmal blank aus. Sie atmet nur hektisch. Als alles ausgezogen ist, bringe ich sie zum kniehen. Bevor ich das Licht wieder anknipse, verbinde ich ihr die Augen. Sie sagt nichts. Ich auch noch nicht, damit sie nicht gleich weiß, wer ich bin. Das Licht ist an. Da kieht sie mit dem Rücken zu mir am Bett. Ich trete näher und streichle sie erstmal die Wirbelsäule runter. Ich hole meine große Peitsche und will schon zuschlagen, aber davor muss ich erst ihren Rücken richtig positionieren, sonst kann ich ihrer Wirbelsäule schaden. Ich werde natürlich nicht direkt auf die Stelle schlagen, aber wer weiß, was alles passieren kann. Nun aber hole ich aus und schlage auf ihren Rücken. "Au!"
"Still!!", nun weiß sie, dass ich es bin.
"Anja...was?"
"Ich sagte, du bekommst es ab..und für dich bin ich nicht Anja, sondern Mrs. Mittag!", ich muss mir ein kichern verkneifen.
"Ja miss", sie folgt brav.
"Du kleines Miststück hast gedacht, du kommst mir so davon?!", ich hole wieder aus, diesmal auf der anderen Seite. "Nein miss!" Sie verzeiht ihr Gesicht. Aber sowas habe ich schon oft bei ihr gemacht und weiß, was sie aushält. "Du hast meine schlechten Erinnerungen geweckt!", wütend schlage ich härter zu. "Ahh... es tut mir leid!"
"Wie heißt das?!", ich schlage nun das letzte mal zu. "Es tut mir leid, meine Herrin", geht doch! Wieso immer mit Gewalt? "Aufstehen! Am Bett abstützen und vorbeugen!" Ich bin noch nicht fertig mit ihr. Voller Freude hole ich den Ledergürtel und verpasse ihr 8 Hiebe kommentarlos auf den Hintern. Bei jedem Schlag hat sie leise geschriehen. Aber noch hält sies aus. Noch kann ich mit ihr was machen, es ist nicht ihre Grenze. "Dreh dich um!", sie richtet sich auf und dreht sich zu mir. Erst will ich ihr eine Ohrfeige verpassen, mache ich aber doch nicht. Stattdessen hebe ich sie hoch und lege sie ins bett. Ihre hände werden mit dem Seil gefesselt. Ich hole die kerze und mein Feuerzeug und lasse sie erstmal brennen. Langsam neige ich die kerze über ihren Bauch, so dass die ersten tropfen sie treffen. Es ist sehr heiß. Aber ich kenne heute keine Gnade und mache weiter. Je höher ich wandere, desto mehr tropfen fallen auf sie herab. Besonders bei den Brüsten bleibe ich lange stehen und schau ihr zu, wie sie vor Schmerz das Gesicht verzerrt. Sie soll leiden. Ich wandere wieder nach unten. Aber nur bis zum Bauch, das andere wäre zu viel. Irgendwann weint sie und schreit mich an "STOP", es ist das safeword. Sofort höre ich auf und befreie sie. als ich ihr die Augenbinde entferne sage ich, dass ich ihr nur eine Lektion erteilen wollte. "Es tut mir leid, ich habs verdient", langsam beruhigt sie sich. Wir sollten am Nachmittag wieder zurück sein, sonst wäre es zu auffällig. Ich nehme meine völlig erledigte Freundin in den arm und wir plaudern ein bisschen, bis sie einschläft. Und eins ist sicher. Das bereue ich auf keinen Fall, vielleicht nur, wenn jenni davon erfährt, aber das ist sehr unwahrscheinlich, weil lena sonst was mit Maro riskieren würde und die anderen 3 die klappe sowieso halten.

Liebe siegt über das AlterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt