Opposite of How to train your Dragon

Flitterwochen - 2

Astrid:

Gähnend öffne ich meine Augen, das rechte schloß ich allerdings sofort. Ein Sonnenstrahl schien mir schmerzhaft in dieses, schnaufend drehe ich mich um, öffne meine Augen erneut und schaue direkt in das schönste Grün der Welt:,,Morgen Süßer.... uhhh *gähnt* gut geschlafen?", schmunzelnd gibt er mir einen Nasen - Bussi. ,,Das gleiche wollte ich auch gerade sagen, MyLady." Kichernd drücke ich mich enger an Hicks:,, Die Nacht gestern war der Wahnsinn und ich kann es kaum erwarten mit dir, die zwei Wochen zu verbringen!" Verführerisch lasse ich meine Hand weiter herunterkrabbeln, da setzt er sich auf, zieht mich auf seinen Schoß und gibt mir einen leichten Klaps auf den Po:,,Na na na! Astrid. Es werden schöne Wochen. Auch ohne Rumfummeln. Es steht schwimmen, klettern und Ausflüge mit den Drachen an.", er küsst meinen Hals und pustet gegen meine Haare.

,,Und was ist mit Schmusi - Schmusi Zeit für Hiccstrid?"

,, Hiccstrid?"

,,Mhhh unser Pärchennamen! Wie findest du ihn?", erwartungsvoll schaue ich ihn an.

,,Klingt echt gut... aber lass mich raten...?! Meine Mutter hatte auch ein Wörtchen mit zureden."

,,Ja? Wie kommst du drauf!"

,,Sie hat auch einen Namen für sich und Haudrauf ausgedacht."

,,Uuuuuuuuunnnnnd?!", neugierig musterte ich ihn.

,,Valdrauf! Und der Gegenname war Hauka... Aber ich fand Valdrauf besser. Und du?", ich nicke.

Ja Valdrauf klingt echt besser

Ich stehe auf und hüpfe ins Badezimmer. Ich zog mir ein Kleid über. Es ist blau, diese Farbe habe ich früher immer getragen, dazu krame ich Riemchen - Sandalen aus dem Schrank. Hicks hatte sie mir gemacht, es war ein Geschenk gewesen. Ein nützliches und wunderschönes Geschenk, wie all seine anderen auch. Ich packte auch noch einen Umhängetasche mit meinem Bikini und Hicks Badehose. Dazu zwei Handtücher und eine große Picknick - Decke. Ich laufe mit der in die Küche, wo Hicks schon eifrig tätig war. Es riecht lecker nach Pfannkuchen, außerdem hat Hicks an das Gleiche gedacht wie ich und schon Brote zurecht gemacht. Er gibt mir wieder einen Kuss und dirigiert mich zum Tisch, wir essen und danach geht Hicks ins Bad um sich fertig zu machen.

Viertel Stunde später am Strand

Wow! Dieser weiße Sand und dazu das blaue Meer. Es war einfach wunderschön, so friedlich und Hicks war hier.

Plötzlich hebt mich jemand hoch und trägt mich zum Wasser. Quietschend versuche ich trocken zu bleiben. Zum Glück zeigte Hicks Gnade und zieht mich aus. Rasch werfe ich meine Unterwäsche mit ab und schlüpfe in den Bikini. Hicks Badehose war natürlich Grün. Als ich wieder vor Hicks stand hebt er mich wieder hoch, doch diesmal schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und verschränke meine Arme hinter seinen Kopf.

...

Danach war klettern angesagt und danach, bei Sonnenuntergang, ein Rundflug um der Insel. Abends fiel ich zusammen mit Hicks ins Bett und schaffte es gerade noch ihn einen Gute Nacht Kuss zu geben.

So ging es die restlichen Tage. Allerdings bekam ich am 10. Tag Bauchschmerzen. Starke Bauchschmerzen, so stark das ich morgens ohne Hicks es nicht geschafft hätte aufzustehen. Also flogen wir zurück nach Berk.