-Tag 14-

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Melissa p.o.v.
Mit Kopf Schmerzen wachte ich auf. Doch ich sah nichts. Etwas das sich wie ein Helm oder sowas anfühlte umhüllte mein Gesicht. Ich wollte mich Bewegen,doch auch das konnte ich nicht. Es fühlte sich an als ob ich in etwas gefangen bin,eine Art ganz Körper Fessel. Mein Athem ging stoß weise und laut. Ich wollte schrien,doch mein Hals tat weh wodurch ich kein Laut raus bekam. Da es mich nur Kraft verschwenden würde,hörte ich auf mich zu Bewegen in der Hoffnung die Ketten lösen sich. Für ein paar Minuten wahr es Still. Man hörte nicht. Doch auf einmal hörte ich einen Schrei von Lara...
Ich riss meine Augen auf.
Lara...
Sie ist in Gefahr,ich muss hier raus und ihr Helfen!
Ich schloss meine Augen unter dem Metall Helm der mein Gesicht und meinen Kopf komplett verschloss. Ich ging In mich und versuchte etwas zu finden,was mir die Kraft gab die ich brauche. Und dann,ganz tief in mir drinnen, fühlte ich etwas was wuchs.
Der Hass in mir kahm hoch und die Verachtung gegen über Menschen zeigte sich. Ich wahr zwar auch einer,aber damit hatte ich noch einen Grund mehr mich selber zu Hassen. Und auf einmal riskierte ich es... ich stellte mir das vor,was mich veränderte.....was ich liebte und doch so sehr hasste....was mich meine Grenzen brechen lies und mir das gab was mich stärker machte....Blut....

Lara p.o.v.
Als ich vor gefühlten Stunden aufwachte,wahr ich an einer Wand gekettet. Und als würde das nicht reichen, wahr ich auch noch nackt. Oh bitte bitte bitte lass mich nicht vergewaltigt worden sein.
In der Hoffnung das jemand meine Stummen Gebete hört, lies ich meinen Kopf hängen. Kurz darauf hörte ich verschiedene Klicken die von Der Türe am anderen Ende des Raumes kamen. Diese ging dann auf und ich hob meinen Kopf. Ein seltsamer Mann ,der aussah wie ein Schatten,kahm rein. Er Prüfte meine Werte und wollte wieder gehen. Ich nahm all meine Kraft und sprach ihn an.
"Was mach ich hier?". Er gab mir erst keine Antwort,doch dann drehte er sich zu mir um. "Keine Sorge, wir werden nur ein paar Test mit dir machen"und mit diesem Satz verschwand er auch schon wieder. Nach ein paar Minuten ging das Licht aus und ich sah nach vorne. Die Wand die eins Weiß wahr,bestand jetzt aus Glas und ich sah in den erschienenen Raum. Viele Leute die auch aussahen wie Schatten,bedienten Geräte oder notierten sich was und sahen mich an. Ein Mann sah mich an und betätigte einen Knopf. Die Lautsprecher in meinem Raum gingen an und seine Stimme füllte den Raum. "Hallo Lara,mein Name ist Ron und ich bin dein Behandelnder Artzt"erklärte er. "Artz?" fragte ich verwirrt und er erzählte mir das ich hier bin um Experimente durch zu führen. "Also bin ich euer Versuchs Kaninchen ?!" knurrte ich und sah dabei zu Ron. "Hahaha nein nein, nach reichlicher Überlegung und Beobachtung fanden wir dich als Nehmends wert. Wir werden jetzt ein paar test machen. Bitte bewege dich nicht und konzentriere dich" ein der Decke des Raumes fuhr ein Maschinen Gewähr artiges Ding raus und zeigte auf mich. Panik nahm mich ein. Wollen die mich erschießen ?!
"Also Lara, Das is eine A33. Sie wird in Minuten Abstände Kugeln nach dir Schießen die immer schwärer und größer werde. So können wir deine Grenzen finden. Wir fangen mit 10g an und werden dann immer 10g schwärer" die Ansage von Ron machte mir noch mehr Angst . Ich wollte etwas sagen doch die Angst schnürte mir die Kähle zu. Und dann fing es schon an...
Ein leiser Schuss ertönte und eine kleine Kugel schoss auf mich zu. Ich kniff meine Augen zu. Doch ich fühlte keinen Schmerz. Ich öffnete meine Augen nochmal und sah das die Kugel knapp vor meinem Körper stehen blieb und dann zu Sand verfiel. Verwirrt sah ich auf den kleinen Sandhaufen der vor mir Lag. Doch lange konnte ich nicht dran festhalten denn die nägte Kugel kahm auf mich zu Geschossen. Da ich das nicht erwartet habe,verwandelte ich mich aus Schreck. Doch auch wie bei der ersten Kugel zerfiel sie in Staub bevor sie mich treffen konnte. So ging das weiter bis wir auf 5kg wahren. Die Kugel wahr zu schwer und traf mich am Bein. Blut floss mein Bein runter,doch das Interessierte die Schatten Artigen Wesen nicht. Sie Schossen immer weiter auf mich und ich flehte das sie aufhören sollen doch sie taten es nicht. Irgend wann blutete ich so heftig das sich eine Fütze um mich herum gebildet hat.Kurz bevor ich aufgeben wollte,hörten sie auf und ich brach erschöpft zusammen...

Killer in LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt