Kapitel 28

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Währenddessen bei Aiden&Jayden.
Jayden's Sicht:

Wieso geht er verdammt nochmal nicht an sein Handy?

Genervt stand ich am Flughafen in New York ,rechts neben mir mein Koffer und links neben mir Mason. Der auf seinem Handy irgendein Auto-Spiel zockte. Die anderen sind irgendwo im Flughafen verteilt,sind entweder in McDonald's oder sonst wo. Zeit haben wir ja nun! Der Flug hat ja auch ganze scheiß vier Stunden Verspätung! Juhuuu.

Genervt setzte ich mich endlich neben Mason,anstatt ungeduldig von einem Fuß auf den anderen zu wippen. "Geh schon ran ...",murmelte ich und Biss mir auf meine Unterlippe. "Jayden,wenn er nicht ran geht,dann Ruf später an ...",meinte Mason zu mir und konzentrierte sich immer noch auf sein Handy-Spiel. Ich verdrehte meine Augen,"aber ich möchte seine Stimme mal wieder hören!",zickte ich ihn an und gab die Hoffnung nicht auf das er doch noch ran gehen würde.

"Wie ein kleines Teenager Mädchen in der Pubertät,... so verhältst du dich ...",nuschelte Mason und gähnte am Ende seines Satzes. "Lass mich doch! Du Faultier!",zischte ich. Ich weiß,dass war nicht gerade eine hefitge Beleidigung. Aber auch Egal.

"Hallo?",hörte ich endlich die liebevolle Stimme von Aiden. Und auf einmal waren alle Sorgen vergessen,und mir war es auf einmal auch total egal das ich hier noch vier Stunden fest sitzen werde! "Jayden?",hörte ich Aiden's Stimme nochmal.

"Hay,wie geht es dir?",fragte ich sofort,nur um nach seiner Stimme wieder zu lauschen.
"Also mir geht's gut ... wie geht's dir?",fragte er.
"Jetzt geht's mir bestens!",sagte ich und grinste über beide Wangen,obwohl er mich nicht einmal sehen konnte.

"Ich freue mich dich wieder zu sehen!",schwärmte ich weiter und fuhr durch meine Haare. "Ich mich auch! Wann kommst du eigentlich?", fragte er neugierig. "Ehm ... naja,da gibt es so ein Problem.",meinte ich zu ihm. "Was ist?",fragte er.
"Der Flug hat ganze vier Stunden Verspätung!!", sagte ich traurig. "Oh.",machte Aiden,"aber du kommst doch heute noch,oder?",ich hörte die Unsicherheit in seiner Stimme. "Klar komm ich noch!",sagte ich freudig,"achja,ich wollte dich eigentlich auch noch was fragen ...",ich wartete bis er etwas sagte. "Ja? Was willst du fragen?",ertönte seine Stimme wieder.

"Ob ich vielleicht wenn ich zurück bin,zu dir kommen kann? Aber davor werde ich mein Gepäck nach Hause bringen! Ich möchte dich nur mal wiedersehen ...",den letzten Satz murmelte ich leise.

Ich hörte ihn leise lachen,"klar kannst du zu mir! Das ist doch gar keine Frage!",meinte er und ich war mir sicher das er lächelte! Daraufhin musste ich auch sofort lächeln.

"Ich hoffe die vier Stunden gehen schnell vorbei ...",murmelte ich.
"Das hoffe ich auch.",meinte Aiden.

"Jayden ... da kommen Probleme auf dich zu ...",murmelte plötzlich Mason mir zu. "Was meinst du?",ich sah Mason verwirrt an. "Also,naja... schau mal wer da kommt. Er sieht nicht gerade sehr glücklich aus ...",er deutete mit seinen Kinn gerade auf unseren Trainer,der mit schnellen Schritten zu uns lief. Seine Mine war ernst und angespannt. Sagen wir mal,er sah wütend aus.

"Schatz? Ich muss auflegen.",nuschelte ich und beobachtete meinen Trainer der sich durch die Menge fast kämpfen musste,da der Flughafen voller Leute war. "Ehm ...ok. Bis später.",sagte Aiden. "Bis später.",sagte ich und legte auf.

Als ich mein Handy wieder in meine Hosentasche steckte,stand auch schon mein Trainer vor mir,mit verschränkten Armen vor seiner Brust. "Jayden! Du hast mir einiges zu erzählen!", fing er sofort an und erstach mich mit seinem Blick. Mason legte auf einmal sein Handy weg und hörte unsere Unterhaltung gespannt zu. "Ich wüsste nicht was,Sir.",ich schluckte. Ich hatte echt keine Lust auf Probleme! Ich hatte im letzten Jahr nur Probleme wegen Kleinigkeiten.

Everyday Is A Great Day. (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt