Kapitel 21

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Liams p.o.v

Ich machte mich auf den Weg, zu meinem Hotelzimmer, die andere schliefen bestimmt nicht mehr. Nach den Streit mit Linn, wollte ich etwas Zeit für mich gewinnen. Es war jetzt zwei Stunde her, Linn ist bestimmt schon längst in unseren Hotelzimmer gegangen.
Ich machte die Tür auf und mich erblickten 6 paar Augen, sie waren gebannt auf mich fixiert.

,,Hey Mann wo warst??? fragte mich Luce verdächtig.

,,Ich war draußen.", gab ich schlicht von mir.

,,Zwei ganze Stunden lang, ist Linn eigentlich nicht bei dir??? Fragten sie mich gleichzeitig.

,,Nein wieso ist sie noch nicht hier gewesen??? Fragte ich besorgt.

,,Nein wir dachten die ganze Zeit sie wäre bei dir.", äußerten sie ebenfalls besorgt.

,,Ja aber wenn sie nicht bei euch ist und auch nicht bei mir, wo ist sie dann??? Fragte ich.

,,Es muss etwas passiert sein, es ist nicht ihre Art einfach so zu verschwinden. Ich nehme an es ist was schlimmes.", mischte sich nun auch Amy ins Gespräch.

,,Ich habe da so eine Ahnung wer sie haben könnte.", sagte Amy.

,,Und wo.", fragten wir drei gleichzeitig.

,,Azazel hat sie. Ich hoffe er hat sie noch nicht allzu schlimm zugerichtet wie damals.", äußerte sie.

,,Wie sollen wir vorgehen.", fragten wir Amy. 

Also als erstes..............

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Ich schrie mir die Seele aus den Leib. Der Schmerz, den ich verspürte breitete sich an meinem ganzen Körper aus.
Sie stellten die Elektroschocks wieder ein. Mein ganzer Körper vibrierte vor Schmerz, mein Herz setze für einen Moment aus.
,,Na gefällt es dir, ich habe noch andere schöne Dinge mit den wir Spaß haben werden, dass wird dir bestimmt gefallen.", sagte Azazel.

Ich wollte etwas sagen aber die schmerzen und die Folter hatten mir die Energie geraubt zum reden. Ich verspürte Hass ihn gegenüber. Ich hoffte inständig, er würde bald verrecken.
Ich sah ihm mit hasserfüllten Augen an.

,,Für jetzt ist es genug. Ich gebe dir jetzt die Zeit dich zu erholen.", sagte er und lachte dreckig.
Er verließ die Zelle in der ich eingesperrt war. Ich war nun alleine. Der Typ mit den schwarzen Mantel war hinter der Tür und passte auf, dass ich die Zelle nicht verließ. Ich sah ein Messer in seine linken Hosentasche, ich machte auf mich aufmerksam.

,,Hey du hässliches kleines Schweinchen.", sagte ich.

Er drehte sich wütend zu mir um.

,,Ja genau dich meine ich, du hast mich richtig verstanden, du Schwein.", wiederholte ich.

Wütend schloss er die Zelle auf und gab mir eine Backfeife, immer und immer wieder schlug er mir ins Gesicht. Die Schläge schmerzten, doch ich nutze die Zeit. Ich nahm vorsichtig und geschickt, sein Messer aus der Hosentasche und versteckte es unter mein Arm.
Endlich hörte er auf.

,,Das wird dir eine Lehre sein, du dreckige Hure.", sagte er billig.

Er verließ wieder die Zelle und schloss ab. Ich verlor keine Zeit und befreite mich aus meine fesseln, zuerst meine Arme und zuletzt meine Beine. Sobald ich frei war, versteckte ich mich und fing an zu schreien. 
Der Typ der mich geschlagen hat kam rein. Ich ließ ihm keine Gelegenheit sich umzudrehen, denn ich rammte ihm den Messer im Rücken. Ich Stach immer wieder in seinem rücken ein, bis er Tod zu Boden fällt.
Ich sah eine Treppe und steuerte direkt drauf zu. Ich machte mehrere Türen auf bis ich an der Freiheit angelangte.
Ich erschrak, als ich Theo, Liam, Luce und Amy auf den Eingang zusteuern sah. Sie waren hier um mich zu retten. Ihr Plan wird einwenig umgeändert. Jetzt sind sie nicht hier um mich zu retten, sondern, sie werden mir helfen Azazel ein für alle mal aus den weg zu räumen.

Vom Tot geküsst Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt