Kapitel 30

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Ich schaute in die Ferne. War es endlich so weit? Werden wir endlich Frieden haben und zu Menschen werden. Ein warmes Licht umhüllte und beschütze mich. Ich schaute in die Augen der Priesterin. Sie lächelte mich sanftmütig an. Ich werde niemanden mehr umbringen, ich werde frei sein. Meine Freunde werden alle in Sicherheit sein. Meine Freunde standen direkt neben mir und lächelten mich an. Ich schloss zufrieden meine Augen. Und wartete auf das Geschehen.

Zukunft

Mom, Dad!", rief ich. ,,Ja, mein Schatzt.", meine Mutter betrat mein Zimmer. ,,Ich übernachte heute bei Lena und später treffe ich mich mit Liam. Darf ich?",
Meine Mutter setzte sich aufs Bett. ,,Aber natürlich, geh und hab dein Spaß. Ich und dein Dad gehen nachher auf ein Date. Nach den ganzen Streit den wir in den letzten Monaten gehabt haben, ist es, genau das was wir brauchen.", ich seufzte und ein Gefühl von Erleichterung überkam mich. ,,Dann habt Spaß.", sie nickte und verließ mein Zimmer. Seid zwei Jahren bin ich nun ein Menschen Lena ist meine Beste Freundin und Liam ist seid zwei Jahren mein fester Freund. Dennoch ist etwas schief gelaufen. Die Priesterin, meinte wir alle werden alles vergessen auch den Schmerz den wir gehabt haben. Bei den anderen scheint es funktioniert zu haben. Doch ich erinnere mich noch genau an all die Menschen die ich verletzt habe. Es kam mir vor wie eine Illusion, aber ich war bereit darin zu leben, wenn es bedeutet meine Freunde zu beschützen. Denn genau das heißt es zu Leben, oder? Sein liebstes zu beschützen, koste es was es wolle!

Vom Tot geküsst Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt