Kapitel 4

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,,Linn, du bleibst jetzt gefälligst hier und hörst mir zu oder, ich muss zu Maßnahmen greifen die nicht so angenehm sind wie jetzt.", Sagte mein lieber daddy.

,,Du, gehst mir jetzt sofort aus den weg oder, ich werde dir in weniger als 2 min dein Kopf abreißen.", Sagte ich mit Einen Hauch Warnung in der stimme. Das wurde mir hier viel zu blöd, ich hätte jetzt mit Alles gerechnet, aber nicht mit dem, dass mein Vater genau das tat worum, ich ihn gebeten ehm *hust sorry hust* bedroht hatte. Doch als, ich gerade nach der Türklinkel greifen wollte wurde, ich grob am Handgelenk Gepackt und mein arm wurde auf mein rücken gedreht und krack mein arm war gebrochen. Ich schrie nicht auf sondern ließ den Schmerz über mich ergehen denn Schmerz ist ein Zeichen der Schwäche und du darfst deinen Feind nie zeigen, dass er überlegen ist. Ich Stand auf, rannte auf den Schuldigen los und verpasste ihm ein Kinn hacken. Doch in Gegensatz zu mir verzog mein lieber Papi das Gesicht denn, er hatte sich vor ein paar tagen da schlimm verletzt wegen eines Kampfes. Ich lächelte und ich bemerkte, dass mich Mr. Schönling die ganze zeit in Visier hatte.

,,Also nochmal lass mich durch daddy, und diesmal ohne mir mein arm zu brechen.", sagte ich wütend. Mein Vater schüttelte den Kopf, dass musste man ihn lassen, er ist genau so stur wie, ich kein wunder, ich bin ja auch seine Tochter.

,,Willst du den nicht wissen, wer damals an den Tod deiner Mutter schuld war.", sagte er.

,,Du verdammter Vollidiot ohne Herz, meine Mutter starb bei meiner geburt wage es nie wieder ihren Namen zu erwähnen." Sagte ich warnend. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und hoffte inständig, er würde nochmal den Namen meine Mutter in den Mund nehmen, denn dann könnte, ich ihn ruhelos töten. Mr. schönling meldete sich nun zu Wort.

,,Ich würde es sehr zu schätzen wissen wenn, sie mich kurz alleine mit ihre Tochter reden lassen.", Sagte Mister schönling.

,,Ich würde es sehr zu schätzen wissen, wenn du deine klappe halten würdest.", Erwiderte ich giftig.

Er ging auf meine Antwort gar nicht ein, sondern wartete drauf was daddy zu sagen hatte.

,,Ist gut aber Pass auf, dass sie dir nicht dein Kopf abreißt. Im Moment ist, sie nämlich ach wie soll ich sagen sehr labil.", sagte Nein daddy.

Damit komme ich klar." Antwortete Mr. Schönling amüsiert. Sobald mein Vater aus den zimmer war verlor, er keine zeit, er ging auf mich zu packte mich an meiner Kehle und knallte mich hart gegen die Wand. Er schnürte mir die Luft zu sodass, ich kaum Luft zum atmen hatte. ich wollte mich befreien doch, er war zu stark und bei jeden versuch mich von, ihn zu lösen und ihn irgendwie wegzuschubsen desto härter packte, er zu.

,,Na gefällts dir?", fragte er. Wir könnten auch den ganzen tag hier stehen, ich habe damit kein Problem.", sagte er. Er grinste boshaftig, dachtest du wirklich, ich würde dir eine Wahl lassen es gibt zwei Möglichkeiten für dich. Entweder, du hörst zu was ich zu sagen habe, und hilfst uns azazel zu vernichten, oder du stirbst gleich hier und jetzt.", sagte er.

Er ließ mich leicht los damit, ich reden konnte.

,,Bist du sexy.", Sagte ich und lächelte ihn dreckig an. Als, ich merkte dass er darauf nicht einging fragte, ich vollkommen ahnungslos.

,,Und was ist Option C ?", Fragte ich.

,,Es gibt kein Option c.", Antwortete er.

,,Hm, komisch denn normalerweise gibt es immer Option C.", sagte ich. Schneller als, er gucken konnte lag, er mit den Gesicht auf den Boden, ich würde ja sagen der Boden wollte eine Umarmung. Aber was sollte ich sagen, ich hatte ihn wohl dazu ermutigt. ich tretete gegen sein Bauch, immer und immer wieder bis er ohnmächtig wurde. Soviel zu, ich bin ja stärker als du. Doch, er hatte mich überzeugt. Mein dad kam rein und sah erst überrascht zu Liam und dann zu mir. Er wollte gerade was sagen doch, ich schnitt ihm das Wort ab.

,,keine sorge er ist nur ohnmächtig, er wirds überleben außerdem hat, er angefangen und ich hab mich entschieden euch zu helfen.", sagte ich.

Mein Vater schaute mich sieges Sicher an und lächelte. Er sollte sich bloß nicht zu früh freuen, noch ist nicht alles gesagt, schließlich ließ, ich Azazel nicht nochmal die Gelegenheit mich umzubringen.

Vom Tot geküsst Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt