- part 29 -

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"Hey."

"Nit habt ihr Linda gefunden?"
sie zögerte bei ihrer Antwort.
"...ja"

"und??? ..wie geht's ihr, wo war sie? Haben sie ihr etwas angetan? Sag mir sie haben sie angefasst, niemand kommt mir lebend davon. Gib sie mir ich muss mit ihr reden."

"Das, .. Du wirst ihren Zustand eh sehen. sie schläft. Tut mir leid, sag einfach Bescheid wenn du da bist. Ich muss auflegen."

Sie hatte keine Ahnung wie sie es korab sagen sollte. Sie wusste nicht wie sie diesen Zustand beschreiben sollte. Man sagt Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Das war nun der Fall. Ihr Zustand sagte viel mehr aus, als es jede Beschreibung von Arbenita tun würde. Nicht weil sie ihn nicht beschreiben könnte, sondern weil sie selbst mit der Realität nicht klar kam. Sie kam mit dem Schicksal ihres Bruders nicht klar.

"Nita spiel nicht mit mir, gib sie mir ich muss ihre Stimme hören. Ich muss mit ihr reden. Ich halte es nicht mehr aus. Ich hab Bilder im Kopf, die wollen nicht weg, die kann mir keiner nehmen. Ich kann nicht mehr nit'.

**piep**piep**piep**

Sie legte auf und brach in Tränen aus. Ein kurzer Blick zu Ukshin. Er weinte leise vor sich hin. Ukshin- der Breite und große Ukshin weint. Er strich der schlafenden Linda die Haare aus dem Gesicht und sah sie nur an.

"Ah du bist schon fertig." Meinte er zügig. Er wischte sich seine Tränen weg. Vor wem wollte er was verheimlichen. Sie erlitten zur Zeit das selbe. Sie teilten sich den Schmerz.
Was das Schicksal nicht alles für sie aufgehoben hatte. Schreckliche Tatsache.

Zwei Leute finden sich nach Jahren ungewollt wieder. Lieben sich wie kein zweites paar. Sind ein herz und eine Seele. Kommt der Vater des Jungen und macht alles kaputt was nur möglich ist, wenn nicht mehr. Eine Liebe zwischen einer Waisen und einem reichen Stadtjungen. Sie vergisst jedoch alles.

Kann das wer nachvollziehen? Oh du elendes Schicksal.

Der verschollene Bruder kehrt zurück, verliebt sich in die schöne Schwester seines Schwagers.

Wenn Gott so will, stellt sich keiner in seine Wege!
Mit Gottes Willen steht der Liebe niemand im Weg, nicht einmal ein mächtiger Mensch. Menschen haben die Macht des Geldes, doch nicht die Macht über das Schicksal eines anderen Menschen.

Pergjithmonë - für immer ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt