4-ever or Never! (Ross Lynch)

Kapitel 20

Riker's Sicht:

Als ich auf wachte und mich langsam an die Bettkante setzte, schaute ich mich um ob Mia was zu trinken in ihrem Zimmer stehen hatte. Jedoch fand ich nichts. Also musste ich runter gehen in die Küche. Unten angekommen nahm ich mir ein Glas aus dem Schrank und die Cola aus dem Kühlschrank. Ich füllte mir etwas Cola in mein Glas ein und trank es aus. Danach stellte ich das Glas in die Spüle, damit es gespült werden kann. Als ich fertig War, wollte ich wieder nach oben gehen. Jedoch ich War zu schnell. Eh ich mich versah lief ich mit dem Kopf gegen die halb geöffnet Tür. Es ertönte ein stumpfer schlag. Ich hielt meine Hand am Kopf und ging langsam die Treppe nach oben. Ich spürte wie der Schmerz immer härter wurde und wollte mir auf dem Weg einen feuchten Lappen aus dem Badezimmer holen. Ich wollte sie Tür öffnen doch sie was verschlossen. Plötzlich hörte ich Ross seine Stimme ertönen, er unterhielt sich kurz mit mir. Danach ging ich wieder in Mia's Zimmer, und legte mich neben sie als wäre nie was gewesen. Jedoch spürte ich diesen sehr starken Schmerzen an meiner rechten Kopf Seite. Ich drückte fest mit meiner Hand dort gegen um zu versuchen das er geringer wird.

Mia's Sicht:

Ich wurde wach, durch einen stumpfen schlag dachte mir nichts dabei uns schloss meine Augen wieder. Irgendwann merkte ich, dass Riker sich neben mich gelegt hatte und irgend was faselte von wegen das sein Kopf weh tut. Ich drehte mich um uns schaute auf meine Handy Uhr mein Handy lag auf dem Boden neben meinem Bett. Als ich mich dann zu Riker umdrehte sah ich wie er seine Hand an seinem Kopf hielt ich sah ihn an und küsste ihn einfach mal auf den Mund erst war er verunsichert da er dachte, dass ich noch schlafe aber dann erwiederte er den Kuss. Als ich mich von ihm löste fragte ich ihn was er mit seinem Kopf gemacht hat er antwortete "ich bin gegen die Küchentür gelaufen". Ich musste mich echt das lachen verkneifen da es so Lustig War aber ich sah ihn an und fragte belustigt "soll ich die Tür verhauen?" Er stellte sich sauer und beleidigt aber musste dabei selber lachen. "Und du willst Schauspieler sein?" Fragte ich. Er sagte nichts dazu sondern küsste mich einfach. Wir lagen immer noch zusammen im Bett und kuschelte als ich auf die Uhr schaute war es 11 Uhr "oh ich glaube wir sollten Ross und Elif mal wecken wir müssen ja schließlich gleich zu seiner Familie" "okay" sagte Riker wir standen auf ich verschwand im Bad und Riker ging zu Ross und Elif.

Elif's Sicht:

Ich hörte einen dumpfen schlag ich grinste weil ich dieses Geräusch kenne irgendwer ist gegen die Tür gerannt. Nach 10 min kam Ross dann aus dem Bad wieder und setzte sich zu mir aufs Bett ich kuschelte mich an ihn ran und wie fingen an uns zu Küssen plötzlich stand Riker in der Tür "stör ich ?" Fragte er " ist das dein ernst Bro?" Fragte Ross genervt ich sagte nix dazu stand auf und schob Riker aus dem Zimmer raus bevor ich die tür schloss sagte ich noch sry Riker und lächelte ihn an dann schloss ich die Tür und ging zurück zu Ross. Ich legte mich wieder zur Ross und wir machten da weiter wo wir aufgehört haben ich schaute nochmal auf die Uhr und erschrak Schatz ich muss ins Bad "okay" sagte er etwas traurig. Ich nahm meine Sachen und verschwand im Bad. Schnell machte ich mich fertig, denn ich hatte nicht mehr viel Zeit bis wie los mussten. Wir waren ja heute mit seinen Eltern verabredet. Kurz bevor ich fertig War hörte ich Wie Ross mich rief das er los wollte. Ich beeilte mich eben denn ich musste mir noch kurz meine Haare kämen. Fertig gestylt kam ich die Treppe runter. Ross schaute mich an wie ein Auto. Er wollte gerade was sagen, doch er verstummte. Ich ging auf in zu und küsste ihn. Ich sah ihn an und fragte ob alles ok sei. Mit stotternder stimme sagte er: "du-u bi-ist unno-ormal hü-übsch Ba-aby." Ich fing an zu lächeln und küsste ihn erneut. Wie wollten gerade gehen als ich fragte ob wir alles haben. Er nahm meine Hand und sagte: "ja jetzt schon." Ich küsste in nochmal und nochmal. Hand in Hand gingen wir zusammen rüber zu seinen Eltern.