Kapitel 2

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  • Gewidmet Vivi Enne
                                    

LAVIO POV

wir waren einen ganzen tag lang geritten und Samir war nicht aufgewacht, meine Männer waren mit dem Gegengift nochnicht zurück, doch es konnte nicht mehr lange dauern. Ich hatte Samir sauber gemacht und seine vielen Wunden behandelt, jetzt lag er nackt auf meinem Bett, natürlich zugedeckt und sauber verbunden. Sein körper war unvorstellbar dünn und er wimmerte immer wieder vor Schmerz. Ich bettete, dass er keine bleibende Schäden bekommen hatte. Ich beobachtete ihn im Schlaf. Er sah so wunderschön aus mit seinen langem rotem Haar, ich hatte es gewaschen und gekämmt und es war wirklich ausergewöhnlich schön und weich. Wärend mein Blick über sein schönes Gesicht von seinen geschlossenen Augen bis zu dem weichen Lippen wanderte kamen meine Männer und riefen mir zu: "Boss wir sind wieder da und haben das Gegengift", schnell rannten sie zu mir und gaben mir das Gegengift. Da wachte auch Samir auf. Seine Augen waren glasig vor Schmerz, er hollte tief Luft und schrie. Schnell bedeutete ich allen außer Belano den Raum zu verlassen. So konnte ich ihm das Gegengift nicht verabreichen, wenn er schrie konnte er es nicht schlucken, aber sein Mund musste offen bleiben. Er schien weder zu hören noch zu sehen, es schien als wäre alles was er fühlen konnte Schmerz. Alles war vergessen nur der Schmerz war noch da. Ich schütete das Gegengift in meinen Mund und drückte ihn auf Samirs, er schien überrascht und hörte auf zu schreien, langsam ließ ich das Gegengift von meinem Mund in seinen laufen, es schien als wurde es sofort wirken. Der Kuss schmeckte süß, unglaublich süß, wie eine frische Erdbeere. Und seine Lippen waren so weich, wie konnte ein Mann nur so weiche Lippen haben? Langsam öffnete ich die Augen, Samir hatte seine geschlossen und vom leichten Seufzer, der ihm entwich, nahm ich an, dass es ihm Linderung verschafte. Langsam flossen die letzten Tropfen und Samir öffnete seine Augen, dann sah er mich entsetzt an und wurde rot, ich zog mich schnell zurück.

SAMIR PoV

Als ich aufwachte spürte ich nur Schmerz, unerträglichen Schmerz. Ich konnte nur noch schreien, ich schrie und schrie, bis etwas weiches auf meine Lippen traf. Ich schmeckte Süße und mich durdringte Erleichterung, ich nahm an es war das Gegengift, doch es schmeckte nicht wie sonst bitter, es war süß wie eine frische Erdbeere. Ein Seuftzer entwich mir, es wurde immer besser, als die letzten Tropfen floßen, bemerkte ich wieder das weiche Gefühl auf meinen Lippen, langsam öffnete ich die Augen und blickte schokiert in Lavios Gesicht. Er küsste mich! Sofort wurde ich rot und Lavio zog sich von meine Lippen zurück, schnell wich ich zurück, da viel mir auf, dass ich nackt war und ich wurde noch eine spur röter. Schnell zog ich mir die Decke bis zum Kinn und setzte mich auf. Ich ließ meinen Blick durch den Raum gleiten und bemerkt mit großen Augen im Raum stehend Belano, dann viel mein Blick auf Lavio und ich realisierte, was er gerade getan hatten. Leise und vor Schock flüsterte ich: "Mein...mein erster...mein erster Kuss...", ich fasste sachte an meine Lippen, ich spürte ihn immer noch. Lavio, der Mann der mir meinen ersten Kuss gestolen hatte.

Mein Magen knurrte wieder, daraufhin sah Lavio Belano an und dieser verschwand schnell aus dem Zimmer. Jetzt waren wir alleine. "wa-warum hast du mich g-geküsst und warum bin ich n-nackt?", fragte ich mit leiser zitternder Stimme, ich war nicht schwach und hatte auch keine Angst, doch wenn er mich ansah, fühlte ich mich komisch. Ich wollte mich unter dem Blick seiner geheimnisvoll leuchtenden Augen winden, doch ich riss mich zusammen. Ich zitterte und mein Herz klopfte wie wild. Als würde es gleich explodieren. Mein sonst so selbsbewusste und freches Selbst, fühlte sich unsicher und verloren. Gespannt sah ich ihn aus großen Augen an, als er anfing zu sprechen: "Ich habe deine Wunden gesäubert und verbunden und da du so geschrien hast konnte ich dir das gegengift nicht anders verabreichen. Aber viel wichtiger, hat es gewirkt, geht es so schnell?", irgendwie war ich enttäusch, ich wusste auch nicht wiso. Ich schwieg und antwortete nicht auf seine Frage, doch schnell ging es tatsächlich, weil ich schon so oft vergiftet wurde, kommt mein Körper einfach besser damit klar, als andere. Mein Körper schmerzte, ich schob mein Herzklopfen unnd meine Unsicherheit dadrauf. Als erstes musst ich wissen, was hier abgeht. Warum war ich hier und konnte ich überhaupt weg? und am wichtigsten wo war ich? Ich versuchte aufzustehen, um zu testen, ob ich es aushalte, doch Lavio ließ mich nicht. Er drückte mich einfach wieder runter und sagte:"Du bleibst hier oder denkst du ich habe dich aus reiner Nächstenliebe gerettet? Nein, du gehörst jetzt mir und wirst deine Schuld abarbeiten. Mit deinem Körper versteht sich.", auf seinem Gesich breitete sich ein fieses Grinsen aus. In meinem Zustand konnte ich nicht weg und er kam immer näher und näher und dann...

... kam Belano mit viel Essen beladen reingeplatzt und ließ es vor Staunen fast fallen: "ey boss, was machst du denn mit dem kleinen Mädchen? naja egal, ich hab der kleinen etwas zu Essen besorgt.", jetzt runzelte Lavio die Stirn und fragte:" Du belano ich frag mich das jetzt schon eine ganze weile, aber warum nennst du ihn eigendlich Mädchen? Du hast jetzt doch nict etwa einen genauso schlechten Geschmack wie Brutalo!", "hä was meinst du damit, sie ist doch ein mädchen... oder?", jetzt melde ich mich zu Wort: "ich bin ein Junge und das hab ich auch schon letztes mal versucht zu erklären und jetzt gib mir das essen, ich verhungere.", Belano sah geschockt aus gabe mir aber das Essen und ich beeilte mich und aß. Als ich fertig war bat ich um mehr und verspeißte danach noch drei portionen. Lavio lachte leise und nannte mich einen Vielfrass, während Belano etwas verstört wirkte, mir gins immer besser und nach der 5 portion war ich müde und mir vielen langsam die Augen zu.

Doch kurz bevor ich einschlief, ließ mich ein furchtbarer Schmerz in meinem Kopf aufschreien und ich war sofort hellwach. ich hatte mich aufgesetzt und den kopf zwischen die Knie, mein Atem kam stossweise. Ich konnte vor schmerz kaum noch klar denken. Plötzlich spürte ich etwas nasses zeischen meinen fingern, es war Blut. Eine der wunden an meinem Kopf musste augeplatzt sein. Ich spürte, wie jemand sanft meine Hände von meinem Kopf nahm und die wund mit etwas kaltem und feuchtem abtupfte. Es war der gemeine Lavio, Belano hatte anscheinend den Raum verlassen und wir waren wieder allein. Er verbannt meinen Kopf und auch die Schmerzen ließen lansam nach. Ich war verwirrt, Lavio verwirrte mich einfach und ich wusste nie, wenn er in der Nähe warb was ich tun sollte und was eigendlich los war. Wie meinte er das, ich gehöre ihm und wie sollte ich meine Schuld mit dem Körper abarbeiten? was wollte er von mir? hatte ich mir das vorhin eingdebildet oder wollte er mich küssen? er wollte doch nicht, dass ich aud DIESE weise meine schulden abarbeitete!!! Dann dann kam mir die wichtigste Frage in den sinn und ich stellte sie auch gelich: "Muss ich eigendlich nackt bleiben óder bekomme ich etwas zu anziehen?", es schien, als hätte er vorher garnicht daran gedacht , also ging er schnell zu einem Schrank, welcher mir voher gar nicht aufgefallen war und hollte eine hose und ein langes Schwarzes Hemd raus und warf es mir dann zu. Ich fing es locker auf und begutachtete, was er mir da gegeben hatte. " die Sachen gehören mir, deshalb sind sie vieleicht etwas zu groß. Ich werde später meine Männer losschicken dir etwas neues zu besorgen". Obwohln es wirklich viel zu groß war, das ich mir nicht mal die mühe die hose anzuzihen, zog ich das Hemd an, das mir bis zu den Knienn reiche. Dann drehte ich mich zu lavio um, der mich die ganze Zeit beobachtet hatten: " wie meintest du das vorhin, mit das ich dir gehöre und ich meine Schuld mit dem körper abarbeiten müsse?", er lachte und kam wieder näher:" wie ich es gesagt hatte, du bist mein und wirst alles tun, was ich dir sagen!", "Nein, niemals", " nanana wer ungehorsam ist muss bestraft werden!", er kam immer näher und dieses mal fürchte i ch mich wirklich vor dem was er tun könnte. Er warf mich wieder aufs Bett und hielt mit einem Arm meine Hände über meinem Kopf fest, dann beugte er sich mit schelmischen Grinsen herunder, schloss die augen und küsste mich, vor aluter Schreck hatte ich meinen Mund einen Spalt offen gelassen, was er gleich ausnuzte, in dem er mir seine Zunge in den Mund steckte. Mit der freien Hand strich er langsam meinen körper unter dem dünnem Stoff entlang, dann wanderte sine hand wieder hoch zu meiner brust und er öffnete langsam die Knöpfe des Hemdes, sein kuss wurde noch für einen moment dringlicher und dann entfehrnte er seinen Mund, ein speichelfaden verbannt uns, dann riss er und Lavio kam wieder runter, gab mir noch mal einen kurzen Kuss auf den Mund und wanderte dann langsam mit seinen Lippen runter zu meinem Hals, über mein schlüssel bein bis zu meiner jetzt wieder nacktem Brust er wanderte zu meinen nippeln und fing an sie mit seiner Zunge zu umspielen, langsam stiegen mir die Tränen in die Augen und ich fing an zu weinen, heiße saltzige Tränen liefen meine Wange hinuter. Ich schluchzte auf und Lavio hob erschrocken den Kopf, " nicht weinen! Es tut mir leid, ich höre auf. Bitte hör auf zu weinen.", er sah verzweifelt aus und nahm mich in den Arm, ich werte mich nicht, erwiederte die Umarmung aber auch nicht und weinte einfach weiter. Ich konnte nicht aufhören.

Da fing Lavio an leise ein Schlaflied zu singen und er hatte eine wirklich schöne Stimme, ich schlief unglaublich schnell ein. Diese schöne Stimme und das schöne Lied noch im Kopf hatte ich einen wunderschönen Traum.

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So ich bitte wieder um kommis und votes und danke an alle die die Geschichte lesen, es sin schon so viele! ich hoffe euch gefählt das Kapitel und ihr bekommt genauso viel Herzklopfen wie ich beim lesn <3 ich hab auc ein bild an die seite gemacht des war als samir aufwachte im voherigen kapitel seht ihr lavio und im prolog Samir. ich weiß die jungs haben kurze Haare und samir ist nicht nackig, aber ich fand das bild passt einfach. also viel spaß <3

Der entführte Prinz (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt