Der entführte Prinz (BoyxBoy)

Kapitel 12

MELISSA POV (Samirs mutter)

Ungeduldig lief ich auf und ab. Wir hatten weder eine Naricht von den entführern noch von Samir bekommen. Ich machte mir sorgen, doch ich vertraute meinem Sohn. Er war jung, doch schon immer außergewöhnlich schlau gewesen und ich hatte ihn in allen möglichen Kampfkünsten unterrichtet. trotzdem sorgte ich mich. 

Also hatte ich einen Boten losgeschickt, dieser sollte die Entführer aufspüren und wenn möglich meinen Sohn befreien, doch er war schon zwei Tage zu spät und ich langsam an meiner Gedultsgrenze. Wann würde ich endlich meinen geliebten Sohn wiedersehen?

Unruhig lief ich durch den Garten und beobachtete Samirs geliebte selbstaufgezogene Blaue Rosen. Ich errinerte mich, wie er als Kind zu nir gekommen war und sagte, er wolle blaue Rosen züchten, wegen einem Traum. Ich werde diesen Tag nie vergessen, in seinem Traum hatte er einen Mann gesehen mit tiefen blauen Augen. Dieser Mann war umgeben gewesen von blauen Rosen und Samir selbst von roten, Um ihm näher zu sein wollte er dann blaue rosen staat roter. Ich war sicher, dieser Fremde war sein vom Schiksal bestimmter.

"Beobachtest du wieder Samy's Rosen Liebste?" erschrocken von der Stimme meines Mannes drehte ich mich um. Missmütig antwortete ich: "Nein, ich habe mich nur gewundert, wie er hier im garten so einfach entführt werden konnte.", er lachte nur und sagte: "Das frage ich mich auch, wo er doch so gut trainiert ist.", "Machst du dir überhaupt sorgen!?! Dein sohn wurde entführt und du benimmst dich so, als wäre daran überhaupt nichts schlimm! Ich halte das nicht mehr aus. Ich will nicht mein Kind verlieren!" die Tränen liefen unaufhaltsam über meine Wangen. In diesem Moment traf der Bote ein, er rante wie ein verückter auf mich zu und blieb keuchen vor mir stehen: " Eure..hoh..heit. ich...habe die...Enführer ausfindig... gemacht!" Langsam kam er wieder zu atem und begann erneut zu sprechen: "Der Prinz wurde tatsächlich für zwei wochen dort gefangen gehalten, dann aber von Räubern mitgenommen. Ich habe ebernfalls das versteck der Räuber ausgemacht, allerdings hatte dir Räuber sich schon aus dem Staub gemacht und keine Spur hinterlassen."

Ohne noch irgendwas zu sagen drehte ich mich um und lief in mein Zimmer, dort packte ich miralles für eine Reise, warf mir einen braunen umhang um die Schulter und ging. Ich würde meinen süßen Sohn nicht einfach irgendwelchen Räubern überlassen, die was weiß ich mit ihm anstellten!

Also los ins erstbeste Dorf!

SAMIR POV

Lavio benahm  sich verdächtig. Die ganze Zeit über grinste er mich komisch an, er hatte mich gesund geflegt. Ja, er hatte mich sogar gefüttert und ich musste in seinen Armen schlafen. Nicht das ich etwas dagegen hätte, es war bequem und Lavio roch gut. irgendwie beruhigend.

Jetzt war ich wieder vollkommen gesund und Sanji und Belano ware immer noch nicht da. Ich hatte einen Weg zum Hausdach gefunden und mich aufs Dach gesetzt um den Sonnenuntergang zu betrachten. Ich hörte wie sich hinter mir die Luke öffnete und Lavio aufs Dach trat. Ohne eine Wort zu sagen umarmte er mich von hinten. Ich setzte mich auf seinen Schoss, lehte mich mit dem Rücken an ihn, während wir gemeinsam den Sonnenuntergang beobachtete. Es war wunderschön.

Als die Sonne gänzlich verschwunden war und es almäjlich dunkel wurde, drehte er meinen kopf zu sich herum und küsste mich leicht auf die lippen, er flüsterte: "Lass uns reingehen..." mein Herz fing an wie wild zu klopfen, doch ich nickte und wir gingen hand in Hand in Hand nach drinnen ins Schlafzimmer. 

Vorsichteg krabbelte ich aufs Bett und winkte Lavio zu mir. Ich war mehr als bereit, auch wenn ich nervös war, Ich war sicher, ich liebte ihn und er auch mich. auch wenn er es nie gesagt hatte.

Langgsam kam er zu mir und küsste mich vorsichtig fast fragend. Als antwort fing ich an die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und über seine starke Brust zu streicheln. Da war es vorbei mit seiner zurückhaltung, er dückte mich auf den Rücken und küsste mich wild und stürmig. Ich spürte, wie sehr er mich wolllte. Und ich wollte ihn.

Ab hier SAVE!!!! <3

Keuchend lagen wir neben einander. Dann fing Lavio an leise zu lachen: "So... du liebst mich also.", erschrocken schoss ich hoch und fragte: "Woher weißt du das???", ein leises Lächeln lag auf seinem Gesicht, als er antwortete: "Du hast es mir selber gesagt, als du Fieber hattest. Weißt du... Ich liebe dich auch." Ich spürte wie das Glück mich durchflutete. So fühlte es sich also an verliebt zu sein!

Ich beugte mich runter und küsste ihn. bevor ich mich an ihn kuschlete und Langsam einschlief.

Das erste woran ich am nächste Morgen dachte war, dass niemand neben mir lag. Ich wickelte die Decke um mich und machte mich auf die Suche nach Lavio. Ich fand ihn in der Kücke. lediglich in Underwäsche! Er machte Pfannenkuchen. Also ging ich mich schnell anziehen und setzte mich an den Tisch. Während wir aßen ließ er mich nicht aus den augen, er schien etwas sagen zu wollen. Schließlich rückte er auch damit raus und fragte: "Samir. Woher kommst du? Warum hat Brutalo dich entführt?". Ich verschluckte mich fast an meinem Orangensaft und überlegte lange, was ich sagen sollte, schließlich log ich: "Hahaha. Ich weiß nicht, vieleicht wollte er mich verkaufen. An meiner Familie ist nicht wirklich was besonderes und reich ist sie auch nicht."

Ich fühlte  mich schlecht, aber ich wollte noch nicht, das er die Wahrheit erfuhr.

Ein tag später kammen Belano und Sanji zurück. Belano flüsterte Lavio etwas zu, der daraufhin nickte. Ein Pfeifen, dann kam Sanji mit einer Frau, die einen Umhang trug. ich erkannte sie sofort. Sie fing an zu reden: "Mein Name ist Melissa, ich bin die Königin des Landes Cadora. Ich bin auf der Suche nach meinem Sohn..." Sie entfehrnte die Kaputze und als ihr blick auf mich fiel, stockte ihr der Atem, bevor sie auf mich zustürmte und mit einem: "Oh mein geliebter Sohn, mein Samileinchen. ich bin so froh dich wieder zu haben."Überrascht fragte ich: "Mama was machst du hier.", "Da mischte sich Lavio ein: " Also haben sie ihren Sohn ja wieder gefunden. Prinz Samir von Cadora." Seine Stimme war freundlich, aber sein Blik war kalt geworden, er war wirklich wütend. Mit einem: "Dann können sie ihn ja gleich mit nehmen!" drehte er sich um und verschwand.

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Frohe Weihnachten <3

Ein kleines Geschenk an euch alle =3 sagt mir wie ihrs findet. Was denkt ihr passiert. Und obwohl es späd ist. ist am 26.12 immer noch weihnachten und ich bin vorher niht zum schreiben gekommen. Und ich musste beim Schreiben leise sein, weil wenn meine Eltern aufwachen und mich im wohnzimmer auf dem Sofa mit dem Laptop entdecken bin ich tot. Ich schlafe auf dem sofa weil meine wohnung zu kalt ist. ach ich komme schon wieder ins schwafeln. 

Bitte kommentieren und voten! <3

danke fürs lesen =3

Viel spaß

sisilina