Der entführte Prinz (BoyxBoy)

Kapitel 11

LAVIO POV

Ich hatte furchtbare schmerzen, ich war die ganze Zeit wach geblieben und hatte mich nicht der elössenden Schwärze hingegeben. Samir war hoch konzentriert und besorgt. Ich würde nie wieder meine Wunden so vernachlässigen, niemals! Er schien wirklich kein Mitleid in dieser hinsicht zu haben und ich wollte das nicht nochmal durch machen. Ich war die ganze Zeit so besorgt um Samir gewesen, dass ich nicht mal daran dacht, mich ordenlich um meine Wunde zu kümmern. Ich hatte in letzter Zeit viel zu viel gekämpft, mit Mia, Brutalo und noch das normale Räubergeschäft dazu. doch jetzt wollte ich nur noch Samir an meiner Seite genissen, er war neben Mir im Bett eingeschlafen und hätte ich nicht solche Schmerzen gehabt, wäre ich wahrscheinlich über ihn hergefallen. Ich seuftzte, er sah so süß aus, ich wäre so gern über ihn hergefallen.

Seine Augen öffneten sich langsam und er setzte sich augenreibend auf, dann fiel sein Blick auf mich und er schaute nach meiner Wunde und kuschelte sich dann wie eine kleine Katze an meine nackte Brust. Ich snaubte: "Weißt du ich finde es ziemlich unfair, das ich der einzige ausgezogene hier bin!" er sah mich einen Moment lang an, dann zuckte er mit den Schultern und zog sich bis auf die Unterwäsch aus. Wieder an meine Brust gekuschelt fragte er: "Besser so?", ich seufzte, "Nein. Eher schlimmer, weil ich mich nicht bewegen kann, das ist echt deprimirend" er kicherte und küsste mich sanft auf die Lippen. "Sei nicht so ungeduldig, der Rest kann auch noch warten, bis du dich wieder frei bewegen kannst." ich zog ihn zu mir runter und fragte: "Sicher?", dann küsste ich ihn und legte alle meine Leidenschaft und Liebe hinnein.

Wir drehten uns, so das er unter mir lag, während ich ihn weiter küsste ich lies meine lippen seinen Hals runterwandern und bestückte ihn dabei mit küssen, sann wanderten meine Lippen zu seinen empfindlichen Brustwarzen und ich biss ihn leicht hinein, vobei er ein lustvoller Stöhnen von sich gab. Mit meiner Hand wanderte ich derweil weiter seinen Körper hinab, bis ich zwischen seinen Beinen angekommen war, wo ich ihn sanft durch den dünnen Stoff streichelte. Sein stöhnen wurde immer lauter und häufiger, während mein Mund wieder seinen fand. Meiner Linken Hand verwönte ich weiter seine Brustwartze, während meine Rechte damit beschäftigt war Samir auch noch aus dem Rest seiner Kleidung zu befreien und ihn dann dort unten weiter zu verwöhnen. Er war schon ganz Hart, als mir ein furchtbarer Schmerz durch die Seite schoss und ich mich schwer atment zur seite fallen ließ, sodass ich neben samir lag. 

Schnell setzte er sich auf und zog seine Unterwäsche wieder an und sah mich mit vorwurfsvollem roten Gesicht an, sodass ich gleich wieder lachen und vor Schmerzen aufstöhnen musste: "Okay ich glaube du hast Recht, ich bin wirklich nicht in Form, aber später machen wir weiter wo wir aufgehört haben." Ich zwinkerte ihn zu und hörte ihn etwas wie "Trottel..." bevor er sich wieder an mich kuschelte. Da knurrte mein Magen und auch Samir sah auf. Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber es musste mindestens ein halber Tag gewesen sein. Vorsichtig richtete ich mich auf, sodass meine Frischveratztete Wunde nicht aufging und suchte mir etwas zum anziehen, auch Samir zog sich wieder an und wirmachten uns auf den Weg zur Küche, in der ein Haufen warmes Essen bereitstand, doch niemand war da, da entdeckten wir einen Zettel, aud dem stand :

An den Boss und Samir,

Wir sind neue Vorräte besorgen und neue Anweisungen an die Bande verteilen gegangen. Essen sollte genug da sein, wir werden die Tage wieder vorbeischauen.

Sanji & Belano

Ich bediente mich reichtlich am Essen, doch Samir wollte nichts, es war ungewöhnlich für ihn, doch er sagte, er habe gegessen, als ich schlief und so sah ich daräber hinweg. Mir ging es nach dem Essen schon viel besser und auch die Schmerzen ließen nach, also packte ich Samir an der Hand und wir machten einen Spatziergang durch den Garten, wobei ich ihm die schönen Blumen zeigte. Als er sie sah lachte er laute und sagte: "Das ist je wie Zuhause! Wunderschön!"