Kapitel 4

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SAMIR POV

Mein Kopf schmezte fürchterlich. Ich öffnete meine Augen und bermerkte zuerst Lavio der schlafend, mit dem kopf auf dem Bett, neben dem Bett kniete und meine Hand hielt. Es war dunkel und ich konnte kaum etwas erkennen, ich sezte mich auf und fasste mir mit meiner freien Hand, vorsichtig an den Kopf und spürte einen frischen Verband auf der Stelle, die schmerzte. Langsam kam ich immer mehr zur Besinnung und wurde mir immer deutlicher, der Wärme von Lavios hand bewusst und auch der hitze, die sich langsam auf meinem Gesicht ausbreitete.

ich hielt weiter seine Hand, ich wollte nicht , dass er aufwachte. Plötzlich wurde er unruhig und fing an leise zu flüstern. Sofort breitete sich die wärme überall aus und es schien, als würde ich im dunkeln leuchten, immer laute sagte er meinen Namen, immer deutlicher und ich leuchtete immer mehr. Doch sein Traum, schien nicht angenahm zu sein, es machte mich Traurig, obwohl ich mir nicht erklären konnte wiso.

Er hatte mich verzaubert.

Da war ich mir sicher, doch irgendwie wollte ich das nicht zugeben. Ich würde das weder sagen, noch zeigen. Er war ein gemeiner Perverser. ich hatte ihn bestimmt verwirrt, als ich angefangen hatte zu weinen, doch... ich hatte nurvgeweint, weil... es mir irgendwie... vieleicht ein wenig... gefallen hatte... und das konnte ich doch nicht einsehen! Er war nur ein nerviger, gemeiner Perverser, auch wenn ich ihn mochte. Ich würde keine tiefere beziehung zu ihm erlauben! ich war noch nich verloren, noch nicht verliebt.....

Ich würde bleiben und meine wunden auskurieren und dann in mein Reich zurückkehrn, ich würde einfach fliehen und wäre frei. Vielleicht würde ich bevor ich heinkehre, etwas reisen und die Welt sehen. Immer eigesperrt zu sein, wurde aufn die Zeit langweilig und ich hatte schon alle Bücher im Schloss gelesen, einschließlich der verbotenen. Ich hatte viel elehrnmt und könnte wahrscheinlich mit meinem wissen überall zurecht kommen.

Lavio wurde immer unruhiger und schien einen schlimmen Albtraum zu haben. Ich nahm ihn ich den arm, wie er mich vorhin, doch seine Hand ließ ich nicht los.

LAVIO POV

Ich träumte. Ich wusste, dass es ein Traum seien musste. Ich sah ein kleines Holzhaus, umgeben von hohem trockenem Grass. Die Sonne ging unter und alles war in goldenes licht getaucht. Ich hörte leise Musik aus dem Haus kommen. Es war ein Piano.

Langsam näherte ich mich dem Haus, da erstarb plötzlich die Musik. Ich war entäuscht und blieb stehen. Ich wollten mehr hören, mehr fühlen. Ich drehte mich um, ich wollte gehen. Da öffnete sich die Tür und ich spürte eine schöne und vertraute Aura. Tränen standen in meinen Augen und ich drehte mich um.

Da stand er, das wieder lange Haar wirbelte wild um ihn herum und auch er hatte tränen in den Augen, langsam kaum er erst zögellich ein paar Schritte auf mich zu, dann rannte er. Ich breitete meine Arme aus und er lies sich hinein fallen. Ich drückte mein Gesicht in sein Haar und sagte immer wieder seinen Namen: "Samir, Samir, Samir........ SAMIR!" immer und immer wieder.

Er befreite sich aus meinem Griff und sah mir ins Gesicht, dann legte er sachte seine Hand auf mein Gesicht und flüsterte: "Endlich bist du wieder da, mein Lavio", quälend langsam kam er mit seinem Gesicht näher und legte seine Lippen sanft auf meine. Am Anfang war der Kuss zart, wie eine knospe, doch dann blühte er auf und wurde immer leidenschaftlicher. Unsere ganze angstaute Sehensucht und Liebe lag in diesem Kuss, leicht bat ich um einlas in seinen Mund und er gewährte.

Der entführte Prinz (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt