Kapitel 12

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Ich zog mir den Pullover an und lugte aus der Tür. Plötzlich hörte ich ein Mädchen schreien:"Du hast doch keine Ahnung! Lass mich in Ruhe Akaya!" Dann wurde eine Tür sehr heftig zugeknallt. Akaya kam um die Ecke und sah mich etwas genervt an. "Was ist denn da los?", fragte ich Akaya. Er ging an mir vorbei und setzte sich auf sein Bett, dann drehte ich mich zu ihm und sah ihn fragend an. Er seufzte. "Meiner Schwester wurde es verboten sich mit ihrem Schwarm zu treffen und jetzt macht sie übelstes Drama." Ich nickte und ging langsam auf ihn zu. Er griff nach meiner Hand und zog mich auf seinen Schoß. "Warum hast du den Pullover angezogen?" Ich runzelte die Stirn. "Was meinst du denn jetzt damit?" Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und murmelte:"Ohne find ich es besser." Ich lehnte mich an ihn. "Ach ja?" Er nickte und fuhr mit seinen Händen unter den Pullover. Ich bekam eine Gänsehaut und drehte mich zu ihm. Moment mal... Ich wurde ganz rot als ich merkte, was ich da spürte. Ich spürte genau seine Erektion. "Ich dachte du wolltest mich ärgern?", meinte ich und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Er grinste. "Denkst du ich lasse mir so eine Gelegenheit entgehen?" Im nächsten Moment drückte er mich schon aufs Bett. Er kniete über mir und stützte sich mit seinen Armen neben meinem Kopf. Er zog mir den Pulli aus und warf ihn auf den Boden. Dann streifte er mir ganz langsam die Jogginghose ab. Ich presste die Lippen zusammen. "A-akaya?" Er sah mich fragend an. "Was ist?" "Naja, also... Das ist mein e-erstes Mal, weißt du..." Er nickte verständlich und flüsterte mir ins Ohr:"Ich werde vorsichtig sein." Ich nickte. Er küsste meinen Hals und verteilte dann noch mehr Küsse auf meiner Brust. Mit einer Hand streifte er mir meine Boxershort ab. Ich biss mir auf die Unterlippe und schloss die Augen. Plötzlich umgriff er mein Glied und ich keuchte auf. Er verteilte dann ein paar Küsse auf meinem Bauch und bewegte seine Hand langsam. Dann streifte er mit seiner Zunge immer weiter runter und arbeitete Unten mit seinem Mund weiter. Ich stöhnte auf und streckte meinen Rücken durch. Langsam glitt er mit den Fingerspitzen über die Innenseite meiner Schenkel und begann mit dem Mund schneller zu werden. Ich krallte mich im Bettlaken fest. Es fühlte sich so verdammt gut an. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher. "Akaya..ich.." Ich kam mit einem  Stöhnen  und Akya wischte sich darauf den Mund ab. Ich verdeckte beschämt mein Gesicht mit meinen Händen. Ich hörte wie er sein Shirt auf den Boden fallen ließ und er dann seine Hände auf meine legte. "Das muss dir nicht peinlich sein, Teshi.", sagte er mit ruhiger Stimme und nahm dann meine Hände von meinem Gesicht. Dann zog er sich die Hose samt Boxershort aus und winkelte meine Beine an. "Du musst mir bescheid s-sagen wenn es weh t-tut, ja?" Ich nickte und im nächsten Moment drang er in mich ein. Er keuchte auf und ich klammerte mich um seinen Nacken. "Gehts?" Ich kniff die Augen zusammen. "J-ja.." Vorsichtig begann er sich zu bewegen und ich krallte mich in seinen Haaren fest. Er wurde immer schneller und stöhnte leise. Ich versuchte so gut es ging mein Stöhnen zu unterdrücken, doch irgendwann gelang es mir nicht mehr. Immer wieder sagte er leise meinen Namen. Alles zusammen. Seine Berührungen. Sein Atem. Seine leise Stimme. Es brachte mich um den Verstand. Laut stöhnend kam er dann auch zu seinem Höhepunkt. Er ließ sich schwer atmend neben mich fallen und zog die Decke über uns. Er schlang seine Arme um mich und zog mich zu sich. "Ich liebe dich Teshi." Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. "Ich dich auch. Ich dich auch Akaya." Ich schloss meine Augen und schlief schon im nächsten Augenblick ein.

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