Kapitel 19

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Meine Eltern fingen an zu erzählen was bei ihnen im Moment so abging und rissen immer wieder unlustige Witze. Ich spürte wie Akaya vorsichtig seine Hand auf meinen Schoß legte und mit seinem Daumen hin und her strich. Ich lächelte und sah ihn kurz an, auch er lächelte. "Sag mal Teshi, was willst eigentlich nach der Schule machen?", fragte mein Vater und ich sah ihn verwirrt an. "Ich bin erst im ersten Jahr?" "Ach stimmt ja. Habe ich schon vergessen." Er lachte und meine Mutter fing auch an zu lachen. Ganz ehrlich, ich mochte meine Eltern nicht besonders, auch Hiyoshi hatte was gegen sie, aber was soll man machen? Plötzlich klingelte ein Handy. Es war das meiner Mutter. Sie nahm ab und stand hastig auf, dann machte sie eine Winkbewegung zu meinem Vater und verließ das Esszimmer. Mein Vater nickte und sagte darauf:„Also Jungs, danke für den Tee und eure Gastfreundschaft. Wir müssen jetzt leider wieder los, aber wir kommen euch bald wieder mal besuchen." Er blickte noch kurz durch die Runde und verschwand dann auch. "Wow. Das war ja mal ein toller Besuch.", ließ ich mit hörbarem Sarkasmus in der Stimme von mir. Meine Bruder seufzte und sah mich an. "Komm mal mit Teshi. Wir müssen reden." Beunruhigt sah ich zu Akaya, ging aber dann mit Hiyoshi zusammen ins Nebenzimmer. "Also, ich habe bis jetzt nachgedacht und bin zu einem Entschluss gekommen." "Aha und der wäre?" Er verschränkte seine Arme. "Du darfst hier bleiben und dich auch mit diesem Akaya treffen" Erleichtert atmete ich aus. "Unter einer Bedingung! Offiziell gehst du eine Beziehung mit Natsuko ein." Mir klappte der Mund auf. "Auf gar keinen Fall!" "Gut. Dann siehst du Akaya nie wieder." Hiyoshi drehte sich um und wollte zur Tür raus gehen als ich ihn schnell am Handgelenk festhielt. "Na schön, ich mache es. Aber du verschweigst es Akaya." Zufrieden nickend ging er zurück zu den Anderen. Nein, ich muss es ihm doch sagen. Aber was wenn er das nicht akzeptiert? Hektisch schüttelte ich den Kopf. Ich sage es ihm nicht. Plötzlich legte mir jemand eine Hand auf den Kopf und ich zuckte zusammen. "Ich sollte dann mal nach Hause." An der Stimme erkannte ich das es Akaya war. Ich fiel ihm um den Hals und drückte ihn fest. "H-hey, alles wieder okay?" Ich nickte. Er schlang nun auch seine Arme um mich und hob mich hoch. "Ich liebe dich so sehr, Teshi." Lächelnd antwortete ich:"Ich dich auch, Akaya." Langsam ließ er mich wieder runter und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hand an deine Hüfte. Er löste sich wieder von mir und sagte mit leiser Stimme:"Ich muss jetzt aber echt gehen." Ich begleitete ihn zur Tür und sah ihm noch so lange hinterher, bis ich ihn nicht mehr sah. Die Tür machte ich wieder zu und ging hoch in mein Zimmer, in dem ich mich an den Schreibtisch setzte. Ich hörte wie meine Zimmertür aufging und gleich darauf wurde ich von hinten umarmt. Ich seufzte, es war Natsuko, doch dann schreckte ich auf. Das was mein Bruder gesagt hatte viel mir wieder ein. Sie sah mich besorgt an und legte dann ihren Kopf auf meine Schulter. "Dein Bruder meinte du willst mich sprechen?" "Ah ja meinte der das." Zwingend setzte ich ein Lächeln auf und klopfte auf meinen Schoß. Sie saß sich auf diesen und sah mich an. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Ich muss, sonst sehe ich Akaya nie wieder. Zögernd näherte ich mich ihrem Gesicht, mehr musste ich auch nicht machen denn sie presste ihre Lippen gleich auf meine. Ihre Arme legte sie mir in den Nacken und ich blieb ziemlich steif sitzen. Nun sprang sie auf und ließ sich auf mein Bett fallen. "Ich wusste doch das du mich magst!" "Mhm." Natsuko sprang wieder hoch und zog mich aufs Bett, wo sie sich dann über mich kniete. Sie zog mir hastig das Shirt aus und öffnete dann meine Hose. "Hey, warte nicht so schnell! Hör auf!" "Hack dich nicht so, ich habe schon so lange darauf gewartet." Kopfschüttelnd versuchte ich sie wegzudrücken, aber es half nix. Jetzt zog sie sich ihr Oberteil und ihre Hose aus und fuhr mit ihrer Hand in meine Boxershort. "Nein, Natsuko!" Sie bewegte ihre Hand in hastig und riss mir dann die Hose runter. Nun hatte sie auch ihre Unterwäsche ausgezogen. "Natsuko, nicht, nein! Ich will das nicht!" "Dein kleiner Freund hier sagt aber was anderes." Sie setzte sich nun auf mich und stöhnte auf. Mit schnellen auf und ab Bewegungen kam sie zu ihrem Höhepunkt und fiel neben mir auf das Bett. Ich hatte Tränen in den Augen und hielt mir die Hände vor den Mund. Es tut mir so leid Akaya.

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