Sicht von Alice:
Ich blickte Bryan ohne etwas dazu sagen zu können an. Er hat mich in einen Vampir verwandelt? Werde ich von nun an brutal Blut saugen und Menschen töten müssen? Meine Emotionen und Gedanken spielten wie verrückt.
Bryan:"Alice, du guckst mich jetzt schon seit fünf Minuten so an. Sag doch mal was."
Alice:"Du hast Blut aus meiner Hand gesaugt. Bin ich also wegen dir, zu einem Vampir geworden?"
Bryan:"Alice, es tut mir leid. Es war ein Scheiß Moment der Schwäche. Ich hatte mich plötzlich nicht mehr unter Kontrolle."
Alice:"Ein Moment der Schwäche. Willst du mich eigentlich verarschen? Du hast mich getötet!"
Ich schrie ihn an und spürte dabei, dass ich definitiv Aggresiver und Brutaler war. Der Durst wurde von Sekunde zu Sekunde immer schlimmer, weswegen ich so gereitzt war.Alice:"Bryan ich habe so Durst. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich nach Blut suchen werde."
Bryan:"Ich weiß, aber ich werd dir helfen, es zu kontrollieren versprochen. Du musst kein Menschen Blut trinken Alice!"
Eine Krankenschwester betrat das Zimmer. Komischerweise sah ich sie nur, als ein hilfloses Opfer, ein Objekt, welches meinen qualvollen Durst stillen konnte und mich von dieser Laune erlösen konnte.
Bryan:"Warum guckst du die Krankenschwester so an?"
Alice:"Weißt du was Bryan. Ich verzichte auf deine Hilfe!"
Ich stand schnell auf, noch nie war ich so schnell. Plötzlich biss ich ihr in den Hals und warf sie auf den Boden, dann schubste ich Bryan unerwartet gegen die Wand, nahm mir seinen Ring von dem Finger und lief blitzschnell vom Krankenhaus raus.
Bryan:"Alice nein, warte!"Sicht von Bryan:
Ich hatte ein Monster erschaffen, wenn ich sie nicht finde, werden wir nochmehr Probleme kriegen, als wir grundsätzlich schon hatten. Die Krankenschwester lag bewusstlos auf dem Boden. Die Tür des Krankenzimmers schloss ich fest zu. In dem Augenblick klingelte mein Handy. Anonymer Anruf, als ich ran ging war ich so ziemlich überrascht.
Hr. Hampfrey:"Bryan! Du musst sofort Alice zu uns bringen."
Bryan:"Naja ich hab' hier ein Problem."
Hr. Hampfrey:"Was für ein Problem, dann lös es eben! Das Internat wurde von Vampirjägern und Werwölfs Rudeln angegriffen. Viele Vampire wurden verletzt und festgenommen von den Vampirjägern."
Bryan:"Ich hab, also ich hab."
Hr. Hampfrey:"Du hast was?"
Bryan:"Ich habe Alice in einen Vampir verwandelt."Es wurde für eine kurze Zeit still. Ich wusste er würde jetzt definitiv ausrasten.
Hr. Hampfrey:"Du hast w - was?"
Bryan:"Sie wäre sowieso fast gestorben, was hätte ich sonst tun sollen. Sie einfach so sterben lassen? Wenigstens lebt sie jetzt noch, nur eben untot."
Hr. Hampfrey:"Sie wäre fast was? Willst du das die Vampirjäger uns alle auslöschen, wenn die das herausfinden, dann mach dich auf einen Zweiten Krieg mit dem Vampirjägern gefasst."
Bryan:"Es tut mir ja leid und außerdem sie ist weg gerannt."
Hr. Hampfrey:"Du hast sie auch noch in der neu Einstiegsphase vom Mensch zum Vampir alleine gelassen?"
Bryan:"Sie ist wegelaufen und ich kann hier nicht mehr raus, außerdem hat sie mir meinen Ring aus dem Finger entnommen, wenn ich jetzt raus gehe, zerfall ich zu Staub."
Hr. Hampfrey:"Ich werd dir nach der ganzen Sache eine fette sechs dafür geben Bryan! Du wartest jetzt im Krankenhaus wir kommen. Schick uns eine Adresse, damit wir wissen in welchem Krankenhaus du überhaupt bist."
Er lag auf.Ich lehnte mich seufzend gegen das Krankenbett. Die Krankenschwester kam wieder so leicht zu sich. Ich musste sie manipulieren.
Bryan:"Du wirst vergessen, was du hier erlebt hast."
Krankenschwester:"Ich werde vergessen, was ich hier erlebt habe."
Zurückhaltend verbindete ich ihre biss Wunde mit einem Verband. Sie verließ den Behandlungsraum. Wie konnt ich nur? Andauernd musste ich an mein Inneres Monster denken, was geschafft hatte für einen wichtigen Augenblick zurück zu kehren. Das Monster in mir war nicht nur der Vampir in mir nein, es war noch mehr dahinter.
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Vampire Academy
مصاص دماء𝐃𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐧𝐝 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐞. 𝐃𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐚𝐠. 𝐁𝐥𝐮𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐮 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐞𝐮𝐭𝐞. Angst zerrissen lief ich durch einen dunklen Tunnel und spürte, dass ich meinen Atem für e...