chapter 1

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Marius

Der nervtötende Wecker riss mich aus meinem Schlaf. Scheiß teil. Ich schälte mich aus meiner Decke, und ging ins Bad. Ich machte mich fertig, und Frühstückte. Als ich gerade in meinen Wagem einsteigen wollte, sah ich, wie mein Nachbar Thaddeus aus dem Hais raustrat. Er hatte Respekt vor mir, was mir recht war. Aber ich wollte nicht das er Angst hatte.
,,Ey! Willst du mitfahren?" fragte ich.
Er zuckte zusammen, drehte sich zu mir.
,,Ehm... wenn i-ich darf?"stotterte er.
Ich schmunzelte. Scheiße war der süß. Ja, ich war Hals über Kopf in ihn verliebt.
,,Hätte ich sonst gefragt?" Er schüttelte den Kopf, und bewegte sich zu meinem Auto.
Ich deutete ihm mit einer Kopf Bewegung, das er einsteigen sollte.
Das tat er auch.

,,Du musst nicht so Schüchtern sein." munterte ich ihn auf, worauf er nickte.
Ich hatte den Motor immer noch nicht gestartet, worauf er mich hinwies.
Ich nickte startete den Motor und fuhr los. Allein seine pure anwesenheit brachte mich um den Verstand. Nur zur Info, ich war 18 und ging in die 11 Klasse, da ich einmal stecken geblieben bin.
Als wir da waren stiegen wir aus, während der Fahrt hatte keiner von uns beiden was geredet.
Ich wurde von den anderen, das heißt: Sebastian oder Rewi, Klugiboy, Simon, Felix rotpilz und Dniboy.
,,Was macht dieser Depp in deinem Auto?" fragte mich Rewi.
,,Tja, er ist mein Nachbar, den Bus hätte er eh nicht bekommen, und mann kann ja mal Nett sein, oder?"
Er lachte kurz auf.
,,Sicher, das du nicht in den Huso verknallt ist?" lachte er.
,,Selbst wenn, glaubst du, du könntest was dagegen machen?" konterte ich.
Sein Lachen verstummte und er Schüttelte den Kopf.

My Princess-TarleyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt