My Princess-Tarley

chapter 27

Pov Taddl (endlich)

Niklas hatte mir gedroht, das Video von mir und ihm zu Veröffentlichen, weshalb ich auch abhaute. Irgendwo hin, wo mich niemand kannte.
Von Marley hatte ich seid 2 Monaten nichts mehr gehört, was mich wunderte.

Vor mir saß ein Paar, vielleicht Mitte 20. Sie liebten sich, das sah mann. Er küsste sie, sie lachte. Diese Dinge... ich wünschte ich hätte Marley bei mir, und wir würden zu 2. nach L.A. fliegen. Ich lehnte mich zurück, und seufzte. Ich vermisse ihn. Ich entsperrte mein Handy, auf dem ein Bild von uns meiden abgebildet war, wie wir uns küssten. Luna, meine beste Freundin hatte es geschossen. Ich bin so verliebt in diesen Jungen, doch ich wollte trotz allem gehen.
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Als wir landeten, holte ich meinen Koffer ab, und lief zu einem Taxi, der mich zum Hotel bringen sollte.
Als ich an eben diesem ankam, checkte ich ein. Da der Fahrstuhl länger brauchte, wieso auch immer, nahm ich die Treppen, als mir das dann doch zu blöd wurde, erklärte ich mich bereit, auf den Fahrstuhl zu warten, der dann auch kam.
Doch was ich da sah, verschlug mir die Sprache.

,,Marley?"

Die beiden zuckten auseinander, und Marley sah mich erschrocken an.
,,Taddl, es ist nicht so wie du denkst!" sagte er panisch, und wollte auf mich zu gehen, doch Niklas hielt ihn fest.
,,Lass es, Marley!" sagte dieser warnend, ehe er seinen Arm um die Schulter von MEINEM Freund legte. Naja, Ex-Freund. Ich war immernoch in starre.
Ich spürte die Tränen in mir aufkommen. Aber keine der traurigkeit. Nein, der Wut.

Ich wurde aufeinmal so wütend, dass ich auf Niklas zu ging, Marius von ihm riss, sein Handy, welches er in seiner Arschtasche hatte zu nehmen, um dieses auf dem Hotelboden zu zerschmettern. Ich nahm mir seine Speicherkarte und riss diese ebenfalls in zwei.
Niklas schaute geschockt auf die kaputten Teilchen auf dem Boden, und sah dann zu mir.
Sein Gesicht verzog sich ins wütende, und er lief auf mich zu, doch Marius kam ihm zuvor und riss ihn von mir weg.
Das ging so lange, bis uns das Personal rausschmiss.
Marius nahm meine Hand und zog mich nach draussen. Sie kribbelte und etwas in mir regte sich.
Vor dem Hotel sah er in meine Augen und strich mir über die Wange.
Ich versuchte seinen Blick stabd zu halten, doch auf einmal erwachte ich, sozusagen und schmiss mich in Marley's Arme, um mich darin auszuheulen. Vor Erleichterung.

Wird endlich alles gut?
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Stop! Das war nicht das Ende! Es werden noch ein paar Kapitel kommen. Ich muss jetzt erstmal sagen, das ich mit der Handlung an sich nicht so zufrieden bin, aber das kann sich ja ändern.

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