Immer wenn ich träume... (Black Butler FF)

Sorgen und Gedanken (Nicht überarbeitet)

Die nächste Woche lief ziemlich normal ab. Keiner hatte irgendeinen Albtraum, selbst ich nicht. Ich konnte wieder ausschlafen. Trotzdem hatte ich ständig das Gefühl, das etwas nicht stimmte. Inzwischen durfte ich sogar wieder alleine in meinem Zimmer schlafen und war nicht ständig unter Beobachtung von Sebastian oder Ciel. Der letzte Traum ist jetzt genau eine Woche her. Ich mache mir ständig Gedanken. Was meinte sie mit dem 'Ich versuche uns ein schönes Leben zu machen'? Ich habe so viele Fragen. Ich ging in den Garten und setzte mich auf eine Bank und starrte in den Himmel. Keine Wolken zu sehen... Wunderschön. Nach einiger Zeit nahm ich eine Stimme hinter mir war. "Sie sollten hier nicht so alleine rum sitzen!" Es war Sebastian. "Sonst passiert euch wieder was und der junge Herr würde sich wieder zu viele Sorgen machen!" sagte er. "Ich dachte, ich darf wenigstens etwas für mich alleine sein!" sagte ich frech. Er seufzte. "Warum bist du her gekommen? Ich dachte für dich wäre ich nur eine Verrückte, die sich das alles nur ausdenkt" murmelte ich. Er sagte nichts. "Hat der junge Herr es befohlen?" fragte ich ihn darauf. Er nickte. "Jetzt hör mir mal zu! Ich bin nicht verrückt und das alles war nicht bloß ausgedacht und ich las-" er unterbrach mich. "Ich glaube euch" Sein blick war kalt... wie immer. "Wie jetzt?! Du glaubst mir?!" fragte ich ungläubig. Er nickte. "Wenn es Dämonen wie mich gibt... Warum sollte es dann keine Traumdämonen geben?" sagte er und lächelte fuchsig. Das ist seine Erklärung?! "Ich bin aber kein Traumdämon... glaube ich!" sagte ich und stand von der auf. "Aber ihr meintet doch das, dieses Mädchen sagte ihr wärt ein Traumdämon oder?" sagte er. Ich gab nur ein "Ja" von mir und guckte auf den Boden. Warum musste der jetzt auftauchen? Macht der einfach mal meine ganze Laune kaputt. "Weißt du was, Ich hab keine Lust mehr mit dir zu sprechen! Ich gehe rein!" sagte ich und ging. "Wollt ihr vor den Tatsachen wegrennen? Wollt ihr weiterhin so tun als ob nichts wäre?" rief er mir hinterher. "Spar dir den Quatsch! Mir kannst du kein schlechtes Gewissen einreden! Ich bin nicht der Prinz!"rief ich zurück. Er antwortete nichts mehr. Besser so. Als ich wieder im Haus angekommen war, begab ich mich sofort zur Bücherei. Was besseres fiel mir nicht ein. Als ich bei der Bücherei ankam, musste ich feststellen das die Tür angeschlossen war. Enttäuscht ging ich auf mein Zimmer und ließ mich auf Bett fallen. Ich schloss die Augen und schlief ein. 

Wenig später wurde ich wach gerüttelt. "Wach auf! Wir haben sie!" hörte ich. Ich öffnete die Augen und sah Ciel. "Was? Wen?" fragte ich und rieb mir die Augen. "Deine Schwester!"