"Willst du meine Jacke?"
Wir wurden von einem Chauffeur abgeholt und fuhren durch die beleuchteten Straßen von Miami. Neben mir saß Taylor, der seine Hand auf meinem Oberschenkel abgelegt hatte. Diese Stelle brannte so sehr, dass ich am liebsten seine Hand weg geschlagen hätte. Sein Duft war atemberaubend und ich sog einem tief die Luft ein. Wenn ich so weiter machte, dann würden wir nicht mehr dort ankommen, wo Taylor mit mir hinwollte. Ich versuchte mich zu beherrschen und rutschte unruhig auf meinem Sitz herum. "Ist alles okay?" Wild nickte ich, um nicht zu ihm schauen zu müssen. "Ja alles gut. Ich bin einfach nur aufgeregt."
"Wir wären nun da Mr. Thomson." Der nette Mann, namens Louis machte mir dir Tür auf und half mir aus dem Auto. Hinter mir stieg auch Taylor aus, der sofort einen Arm um meine Hüfte legte. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr. "Ich hoffe dir gefällt meine Wahl." Kurz schaute ich auf das kleine Restaurant. "Ich finde es klasse!" Begeistert klatschte ich in meine Hände und merkte, wie mein Bauch anfing zu brummen. "Ich habe schon Hunger." Das raue Lachen von Taylor jagte mir eine Gänsehaut über meinen Körper und gemeinsam liefen wir durch die Tür.
Taylor hatte ein gemütliches Lokal rausgesucht, wo gut besucht war und es herrlich nach italienischen Essen roch. Habe ich schon mal erwähnt, dass ich italienisch liebe? Ein Kellner führte uns zu einem kleinen Tisch, der liebevoll angerichtet worden war und man hatte einen perfekten Blick über die Skyline von Miami. Glücklich lächelte ich in mich hinein, als sich Taylor grinsend hin saß und mich durchdringlich musterte. Fragend hielt ich seinem Blick stand und bemerkte das Funkeln in seinen Augen. Er beugte sich etwas zu mir und sofort stieg mir sein Parfum in die Nase. "Ich freue mich, dich aus diesem Kleid zu schälen und deine nackte Haut zu küssen." Perplex starrte ich mein gegenüber an. Jegliche Worte fehlten mir und Taylor grinste verschmitzt vor sich hin.
"Was darf ich Ihnen anbieten?" Ein älterer Mann stand vor unserem Tisch und schaute uns fragend an. Ich war immer noch total überrascht und spürte, wie mir heiß wurde. "Wir nehmen den Toskana Rosso Trasolo." Der Kellner nickte und schrieb sich alles auf. "Und etwas zu Essen?" Ich nickte und wandte mich dem Diener zu. "Ich hätte gerne Linguine Capisanti al zafferano." Diese Gericht bestellte ich mir immer! Davon konnte ich einfach nicht genug bekommen. "Und ich gerne das Kalbsrückensteak." Schnell notierte der Mann alles und verschwand wieder. "Was ist das, was du isst?" Lachend drehte ich mich wieder zu Taylor. "Das sind Spaghetti mit Jakobsmuscheln und Zucchini in einer Safransauce. Das ist mein Lieblingsessen beim Italiener." Er nickte wissend und schenkte etwas von dem gerade gebrachten Wein ein.
"Das hat wirklich gut geschmeckt!" Vollgestopft rieb ich mir meinen Bauch, als wir vor dem Lokal standen. Es war schon relativ spät geworden und frisch noch dazu. Natürlich hatte ich mal wieder eine Jacke vergessen. "Willst du meine Jacke?" "Ja das wäre nett." Schnell zog Taylor sein Jackett aus und legte es mir über meine Schultern. "Danke." Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. "Nichts zu danken. Wollen wir noch ein Stück gehen?" Ich willigte ein und sofort liefen wir nebeneinander her. Wir hatten sehr viel geredet und gelacht. Desto besser ich Taylor kennen lernte, umso weniger konnte ich seinen schlechten Ruf verstehen. Vielleicht war ich einfach nur viel zu naiv und fiel auf seine Trick rein und trotzdem gefiel mir seine Gegenwart. Ich wusste selbst nicht, was das zwischen uns war. Tief in Gedanken bekam ich gar nicht mit, wie Taylor angehalten hatte, nur seine Rufe holten mich wieder in die Gegenwart zurück.
"Sorry, war in Gedanken vertieft." Er lachte un kam auf mich zu. "Ja, das habe ich bemerkt. Ich würde sagen, dass ich Louis anrufe und er uns abholt?" Begeistert stimmte ich zu, da ich wirklich müde war und der Jetlag mir ordentlich zugesetzt hatte. "Wollen wir uns noch etwas setzten?" Taylor zeigte auf eine Bank. "Ja klar. Ich bin total fertig." Zusammen setzten wir uns auf die kalte Bank und schauten auf das bläulich glänzende Meer. Das erinnerte mich an Taylors Augen. "Vielen Dank für die Einladung. Der Abend war wirklich nett." Sofort fing Taylor an zu strahlen. "Das freut mich wirklich. Ich hoffe, dass die Woche erträglich wird." Auch ich musste anfangen zu Grinsen. "Da habe ich keinen Zweifel."
Louis hatte uns mittlerweile abgeholt und uns vor dem Hotel abgesetzt. Erschöpft zog ich meine Highheels aus und stellte sie in eine Ecke. Ich begab mich ins Bad und schaute mich kurz im Spiegel an. Hinter mir konnte ich Taylor erkennen, der sein Hemd hochgekrempelt hatte und mich lüstern musterte. Er machte einige Schritte auf mich zu und berührte mit seinen Händen meine Hüfte. Sofort versetzte mir die Berührung einen Schlag. Seine großen Hände wanderten meinen Rücken hinauf. Mit der einen Hand legte er meine Haare über die Schultern, mit der anderen öffnete er den Reißverschluss von meinem Kleid. Vorsichtig, als ob ich eine gebrechliche Vase wäre, streifte er das Kleid von meinen Schultern und fiel auf den Boden. Ich konnte seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren. Er hauchte mir sanfte Küsse über meine nackte Haut und mit jeder Berührung bekam ich immer mehr Gänsehaut.
Taylor zog mich näher an sich und ich konnte eine Erhebung in seiner Hose bemerken. Mich schmeichelte es sehr, dass er von so einer Kleinigkeit erregt wurde. Zögerlich drehte ich mich zu ihm und und legte meine Hände auf seine harte Brust. Seine Augen brannten sich in meine und langsam begann ich sein Hemd zu öffnen, um es neben mein Kleid zu verfrachten. Ich hauchte ebenfalls sanfte Küsse auf seine Brust und wanderte hinab. Meine Hände hatte ich an seinem Gürtel platziert, die ihn gekonnt aufmachten. Schließlich stand er nur noch in Shorts vor mir und lehnte an der Wand. Meine Hand wanderte in seine Hose und sofort sog er die Luft scharf ein schloss genießerisch die Augen. Er zog mich zu sich und küsste mich hart auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuss und drückte mich härter an ihn. "Verdammt Allison. Jedes Mal machst du mich verrückt und immer wieder schaffst du es,mich zu brechen." Knurrend biss er mir in das Ohrläppchen und ein zufriedenes Seufzen drang aus meinem Mund.
Ich konnte gar nicht so schnell schauen und schon hatte mich Taylor an meinen Oberschenkeln gepackt und mich in sein Schlafzimmer geschleppt. Kein einziges Mal hatten sich unsere Lippen voneinander entfernt. Gekonnt öffnete er meinen BH und übersäte meine Brüste mit Küssen. Ein leises Wimmern konnte ich nicht unterdrücken, als er mit seinen Fingern zwischen meine Beine fuhr. Das Ziehen zwischen meinen Beinen wurde immer größer, also ergriff ich die Führung und wandte mich über Taylor. Seine Augen glühten nur so vor Verlangen und sein Mund war leicht geöffnet. Sein Atem ging unregelmäßig und sein Herz hämmerte wild gegen seine Brust. Ich zog ihm seine Shorts aus und warf sie von dem Bett. Zufrieden grinste ich, als ich bemerkte, wie er genießerisch die Augen schloss. Küssend lag ich wieder unter ihm und verlor genau so schnell mein Höschen wie er. Taylor packte mich an den Hüften und wanderte dann zu meinen Brüsten. Letztendlich packte er meine Hände, verfrachtete sie über meinen Kopf und drang in mich ein.
OMG!!!😳😨 Schon 2000 Reads!😱 Vielen Dank! Ich kanns nicht fassen🙈 Ich hoffe euch gefällt das Kapitel! Lasst mir etwas Feedback da.🤓📝 Viel Spaß beim Lesen!♥️😍
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I'm the Boss
RomansaWas passiert, wenn sich Gegensätze anziehen? Das kann ich euch sagen. Nichts Gutes!