The Mentalist- Schulzeiten

19.

Als Teresa am Montag ins Klassenzimmer kommt, setzt sie sich wie gewohnt auf ihren Platz. Später kommt auch Patrick und setzt sich zu ihr. >Na wie gehts Tommy?< fragte er und lächelte. Das war auch wieder was tolles an ihm, aber auch unheimlich, sein Lächeln. Er lächelte immer und überall. >Er darf heute nachmittag nach Hause. Ich geh nach der Schule ihn abholen.< sagte Teresa und auch bei ihr huschte ein Lächeln aufs Gesicht. >Soll ich mitkommen?< fragte Patrick. >Ja wenn du willst< sagte Teresa und holte ihr Geschichtsbuch aus dem Ranzen. >Willst du denn das ich mitkomme?< fragte Patrick und schaute sie wiedermal mit seinen blaugrünen Augen tief in ihre grünen Augen sodass sie verschmelzten. >Ich fände es toll wenn du mit kommst.< sagte Teresa und lächelte. >Na dann soll es so sein. < sagte Patrick und drehte seine Beine dann unter den Tisch. Was die beiden wohl nicht gemerkt habe ist das Pike das Gespräch mitbekommen hat. McAllister schaite ihn an und lächelte. >Tu was dagegen wenns dir nicht gefällt< sagte er und wendete sich wieder von ihm ab.

Teresa geht nach der Stunde zu ihrem Spint. Gerade als sie die Tür wieder schließt steht dort Marcus Pike. >Na Schönheit willst...< fing er an doch Patrick stößt dazu. >Hey Teresa, hättest du vielleicht zeit und lust mir das mathezeug zu erklären?< sagte Patrick und lächelte sie an, denn er wusste sie würde ja sagen. >Also, zeit, wird eng und lust hm... Was wolltest du Marcus?< fragte Teresa und schaute zu Pike. >Ach, das ist nicht so wichtig.< sagte Pike und ging. >Du weißt wir schreiben Donnerstag einen Test, und ich check mathe nicht< sagte Patrick und schaute sie wie ein hundewelpe an. Eigentlich kapierte er mathe und könnte locker eine zwei bis drei schreiben aber er will so viel zeit wie möglich mit Teresa verbringen, immerhin ist er nur noch 6 wochen da. >Okay, sagen wir morgen um drei bei mir.< sagte Teresa. >Und dein Vater?< fragte Patrick. >Wir können auch zu dir, aber meine Brüder wollten ja eh das du nochmal kommst und mein Dad is wahrscheinlich eh nicht zu hause. < antwortete Teresa und lächelte ihn an. Er liebte ihr lächeln. Es war mal nur ein aufgesetztes aber dahinter verbirgte sich doch ein echtes. Er lächelte zurück. >Hey Patrick! Du kommst heute nach der Schule zu Wayne, das Projekt wenn du es noch nicht vergessen hast. < sagte Cho, der mit verschränkten Armen neben Wayne vor Patrick und Teresa stand. >Klar, sagen wir um drei...ich geh noch kurz dann mit Teresa Tommy aus dem Krankenhaus abholen< sage Patrick.