The Mentalist- Schulzeiten

27.

Teresa fühlt sich so wohl das sie einschläft und ihren Kopf auf Patricks Schulter legt. Patrick lächelt und streichelt leicht ihre Schulter. Auf einmal platzt der Vater besoffen durch die Haustür. Patrick schaut auf und auch Teresa ist vor Schreck erwacht. Sie schaut verschlafen umher und sieht dann ihren Vater der an ihnen vorbei taumelt. Anscheinend hat er sie nicht bemerkt. Als ihr Vater außer Sicht ist schaltet Patrick den Fernseher aus und schaut Teresa an. >Wie spät ist es?< gähnt Teresa und liegt noch immer mit dem Kopf auf Patricks Schulter. >Ähm...mittlerweile 22 Uhr.< sagt Patrick mit einem kurzem Blick auf sein Handy. >Du solltest ins Bett.< sagt Teresa. >Ach und du nicht?< sagt Patrick lächelnd und steht von der Couch auf. >Doch, aber...du bist krank.< antwortet Teresa lächelnd und steht nun auch von der couch auf. >Ich werde mich jetzt Bett fertig machen. Du kannst ja schon mal in mein Zimmer gehen.<

Wenige Minuten später Teresa bindet sich einen Zopf, so lässt es sich besser schlafen wenn man lange Haare hat. Teresa bleibt in der Tür zu ihrem Zimmer stehen und beobachtet Patrick. Dieser läuft mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt in ihrem Zimmer rum und schaut sich ihre Sachen an. >Sind meine Sachen interessant?< lächelt Teresa und Patrick dreht sich erschrocken um. >Ähm, ja...durchaus. Z.B hier dieses Bild. Deine Mutter war sehr hübsch. < sagt Patrick und zeigt auf das Bild, was hinter ihm steht. Teresa schaut drauf und träumt. Es bilden sich leichte Tränen in ihren Augen. >Tut mir leid ich wollte nicht-< >Nein, schon gut. Du hast recht. Sie war hübsch.< sagt Teresa und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, die sich schon ihren Weg gebahnt haben. >Na, dann. Du sagtest dein Bett ist groß< sagt Patrick mit einem zweifelnden Blick auf Teresas Bett. >Ja und? Ich darf doch wohl mogeln< lacht Teresa. >Ich glaube nicht das wir beide-< >Zieh dich aus.< unterbricht ihn Teresa und geht an ihr Bett. >Was?< fragt Patrick verwundert und geht mit seinen Augen mit Teresa mit. >Na, ich denke nicht das du in dem fetten Pulli und der unbequemen Jeans schlafen willst.< sagt Teresa, ganz darauf bedacht das sie den fetten pulli und die unbequeme Jeans betont. >Ähm, nein.< sagt Patrick und zieht nach kurzem zögern seinen Pulli und seine Jeans aus, sodass er in T-Shirt und Boxershorts neben Teresa, die bereits im Bett liegt, ins Bett kriecht. Erst liegt Teresa mit dem Rücken zu Patrick und muss sich das Lachen verkneifen doch dann schaltet sie das Licht aus und dreht sich zu Patrick um. Sodass sie in der Dunkelheit trotzdem in seine Augen schauen kann. Patrick tut es ihr gleich und lächelt. >Ich hoffe es stört dich nicht das meine Hand auf deiner Hüfte liegt ich-< >Nein, wenn es dir nichts ausmacht dass meine Hand an deiner Brust liegt.< sagt Teresa lächelnd. >Nein... Ich will dir halt nur nicht zu Nahe treten.< sagt Patrick. >Das tust du nicht. >Hör zu. Du...nein als du neu gekommen bist, dachte ich mir, wow blond, gut aussehend, bestimmt voll der Frauenaufreißer, doch als ich deinen Charakter kennen gelernt habe, wusste ich das du anders bist, als die Jungs aus unserer Klasse. Ich mag dich Patrick, vorallem, weil du eben so tust als hättest du vor nichts angst. Aber ich weiß das du tief im inneren zerstört bist und du dir nur eine Fassade aufbaust. Du musst mir die Geschichte nicht erzählen, aber ich möchte das du ehrlich zu mir bist.< sagt Teresa. Man sieht es zwar bicht aber Patrick schaut erstaunt in Teresas Augen. >Wow also, ja ähm. Mir fehlen die Worte.< sagt Patrick und schaut immer noch in ihte Augen. >Dafür bahnt sich was anderes seinen Weg< lacht Teresa und schaut auf die Decke. >Oh Gott!! Das tut mir leid. Das ist mir jetzt peinlich.< sagt Patrick und wird rot was in der Dunkelheit zum Glück nicht sichbar ist, wobei man sich jetzt denkt das die beule in seiner Hose nicht ganz ohne ist.

So dieses kapitel wäre dann auch wieder geschafft, sagt mir wie es ist, ob es zu...sexuell ist oder doch zu wenig. Gebt mir Kritik.