~ Kapitel 13 ~

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Hey 😁
Guckt euch unbedingt das Video an was ich oben eingefügt habe.
OMG ich liebe das so und kann das schon auswendig mit singen 😍💚
Loki ist mein Leben 😏😍💚❤

LG Lara 💚

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-Lokis Sicht-
Laufey hat mir erzählt das Ayneda bei ihrem Auftrag gescheitert ist und die sie jetzt festhalten. Ich soll sie jetzt befreien.

Also machte ich mich auf den Weg. Ich schlich mich unsichtbar in den Avenger Tower und fing an sie zu suchen. Ich schaute mich in jedem Stockwerk um.

Dann endlich im 50 Stock fand ich sie und die Avengers. Ich gesellte mich zu ihnen und lauschte ihrem Gespräch. Ayneda hat zum Glück nicht zu viel veraten.

Nach und nach gingen alle, nur der Soldat blieb noch. Er stellte sich vor die Scheibe und wollte mit ihr reden. Ayneda quälte sich hoch und stellte sich vor die Scheibe.

Sie redeten über ihre Gefühle. Schrecklich. Doch als Ayneda sagte sie mache sich sorgen um mich und das sie mich mag, wurde mir unangenehm warm.

Noch nie hatte sich jemand sorgen um mich gemacht, alles drehte sich immer nur um Thor und ich war egal, ich war jedem egal, bis jetzt.

Dieser Gedanke zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht, was ich aber direkt wieder verschwinden ließ, ich darf nicht weich werden und auf keinen Fall für so ein Wesen.

Nachdem der Soldat den Raum auch noch verließ, teleportierte ich mich in ihre Zelle und stellte mich hinter sie. Sie kniete am Boden und weinte.

Nachdem ich mich sichtbar gemacht hatte, bemerkte sie mich sofort und drehte sich um. Als sie mich ansah funkelten ihre Augen vor Freude. Sie stand so schnell auf wie sie konnte und nahm mich in den Arm.

Das war sehr ungewohnt für mich. Eigentlich hielten alle immer so großen Abstand wies nur ging zu mir. Sie ist so anders.

"Ich dachte die tun dir was.", schluchzte sie gegen meine Brust. Weil ich nicht wollte das sie weiter weint, strich ich mit meiner Hand über ihre pinken Haare.

"Keiner wird mir was tun.", sagte ich und drückte sie sanft von mir weg, das war genug nähe fürs erste.

Sie fing an zu lächeln, was ich dann leicht erwiderte. "Wie bist du hier rein gekommen?", fragte sie mich während sie sich wieder hin setzte. "Hab meine Magie benutzt.", antwortete ich ihr und teleportierte mich wieder raus.

Als ich zu ihr sah machte sie große Augen. "Wow, das ist ja mega cool.", sagte sie staunend. Ich ging zu den Knöpfen an der Zelle und öffnete sie.

Leider löste das einen sehr lauten Alarm aus wesegen ich zu ihr hin rannte und sie mit mir unsichtbar machte. "Kannst du dich bewegen?", fragte ich sie und zog sie langsam hoch. "Klar... Aua! .... ne doch nicht...", sagte sie und setzte sich wieder hin.

Wir mussten hier raus, deswegen nahm ich sie im Brautstil hoch und trug sie aus der Zelle. "Nichts mehr sagen jetzt.", flüsterte ich zu ihr und sie nickte.

Gerade als wir durch die Tür in den Flur gingen kamen die alle angerannt. Ich ging vorsichtig an ihnen vorbei und trug Ayneda dann die kompletten 50 Stockwerke nach unten und aus dem Gebäude raus.

"Danke.", sagte sie leise zu mir. Sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt und verzog zwischendurch ihr Gesicht. Sie musste große schmerzen haben.

Ich trug sie weiter, immer unsichtbar, die Straßen entlang bis zu meiner Wohnung. Drin angekommen legte ich sie auf meine Couch. Sie war sehr schwach.

"Brauchst du irgendwas?", fragte ich sie und setzte mich zu ihr. "Mein.... Bauch....", mehr brachte sie nicht mehr raus. Sie war am ende. Ich musste ihr helfen, auch wenn ich mir geschworen hab niemals jemanden mit meiner Magie zu heilen. Ich brauche sie für meinen Plan.

Ich legte vorsichtig meine Hände auf ihren Bauch und schloss die Augen. Ich sprach den Zaubers aus und kurz danach war ihre Wunde verheilt.

Sie öffnete ihre Augen und sah mich an. Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch und lächelte mich an. "Danke.", sagte sie, jetzt wieder komplett bei Kräften.

Ich stand auf und setzte mich auf den Sessel gegen über von ihr. Sie setzte sich auf und nahm erstmal den verbannt von ihrem Bauch.

"Wo sind wir?", fragte sie nachdem sie sich umgesehen hat. "Bei mir.", antwortete ich ihr und sah auf die Uhr. "Es ist schon spät, ich geh schlafen, du kannst hier schlafen.", sagte ich und zeigte dabei auf die Couch auf der sie saß. "Ok gute Nacht.", sagte sie und lächelte mich an.

Ich lächelte zurück und ging in mein Schlafzimmer. Ich zog mich um und legte mich in mein Bett. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

Durch ein lautes schluchzten wachte ich auf. Es kam aus meinem Wohnzimmer. Ich stand auf und ging zu ihr. "Warum weinst du?", fragte ich verschlafen. "Die Situation... das ist mir einfach alles zu viel... das macht mich Alles so fertig...", sagte sie und schluchzte immer wieder.

"Ja, kann ja sein, aber hör auf zu heulen. Ich kann so nicht schlafen!", sagte ich genervt und ging wieder. Zum Glück hörte sie dann auf und ich konnte noch schlafen.


The Secret In me - Avenger FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt