Unsanft wurde ich aus meinen Träumen gerissen.
"Ayneda. Wach auf.", sprach eine mir unbekannte sehr tiefe Stimme. Ich öffnete meine Augen.Vor mir stand ein großes blaues etwas, dass mich mit seinen roten Augen anfunkelte. "Wo bin ich?", fragte ich nachdem ich bemerkt habe das ich nicht mehr in der Zelle war.
"Du bist in Jortunheim.", sprach er zu mir. Darauf wollte ich mich hinstellen, doch ich konnte nicht. Meine Beine waren schwach, generell war ich total unterkühlt.
Ich blieb liegen und sah mich um. Alles war düster und sehr kalt. "Bist du Laufey?", fragte ich an den Riesen gerichtet. "Ja ich bin Laufey, der Anführer der Eisriesen.", sprach er mit fester Stimme.
"Mir ist so kalt.", sagte ich mit zitternder Stimme. "Dagegen kann ich dir helfen.", sagte er und nahm meinen rechten Arm. Es brannte kurz, wesegen ich einmal laut auf schrie, aber im nächsten Moment war der Schmerz wie auch die Kälte verschwunden.
Als ich auf meinen Arm sah, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Mein Arm, generell meine komplette Haut, war blau.
"Äusserlich bist du jetzt eine von uns.", sprach er und ging weg, "folg mir." Jetzt stand ich auf und ging ihm hinterher. Dabei bemerkte ich das er sehr viel größer war als ich. Er musste ca. 3 Meter groß sein.
An einer Art offener Halle angekommen, setzte Laufey sich auf seinen Thron. "Hör mir jetzt genau zu Ayneda. Sobald du deine Kräfte vollständig erlangt hast, wirst du zurück kommen, dann erzähl ich dir unseres weitere Vorgehen.", sprach er mit fester Stimme zu mir.
"Ja, aber wie werde ich zurückkehren und was ist mit meiner blauen haut?", fragte ich ihn. "Wir werden dich holen, und außerhalb von Jortunheim ist deine Farbe normal, außer wenn ich dich berühre.", antwortete er mir.
Ich wollte noch etwas sagen, aber gerade als ich meinen Mund aufmachen wollte erfasste mich ein bunter Strahl und ich wurde in den Himmel gezogen.
Nachdem ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, schaute ich mich orrientierungs los um. Ich stand auf einer Wiese irgendwo im nirgendwo.
"Thor?", schrie eine Weibliche Stimme nach mir. "Nein ich bin nicht Thor.", schrie ich zurück. Ich sah mich um, neben mir auf einem kleinen Hügel stand eine Frau, ein Mädchen in meinem alter und ein Mann.
"Wer bist du? Kommst du aus Asgard?", fragte mich die Frau, während sie auf mich zuging. "Ne, aber ich war in Asgard.", antwortete ich auf ihre Frage. "Was hast du dort gemacht?", wollte sie von mir wissen. "Ach, bin mit Thor dahin gegangen, dann hat sich heraus gestellt das ich ein Wesen von einer anderen Welt bin, dann war ich im Kerker und dann wurde ich daraus geholt.", nachdem ich Thors Namen erwähnt hatte zogen sich ihre Augen zu Schlitzen.
"Hast du was mit Thor?!", fragte sie mich schreiend. "Woah! Ganz sicher nicht!", entgegnete ich ihr und hob die Hände.
"Okay. Wie heißt du eigentlich?", wollte sie von mir wissen. "Tay... Ayneda.", korrigierte ich mich. "Ayneda... Ayneda... irgendwo hab ich den Namen schonmal gehört.", überlegte sie laut.
"Naja, egal, ich bin aufjedenfall Jane.", sagte sie freundlich und hielt mir die Hand hin. "Hi." Ich nahm ihre Hand und sie stellte mir noch ihre Praktikantin Darcie und ihren Freund Dr. Erik Selvig vor.
"Kannst bei uns mitfahren, wenn du möchtest.", sagte Darcie freundlich. Es wurde langsam dunkel wesegen ich ihr Angebot freundlich annahm.
"Welches Datum ist heute?", fragte ich an die drei gerichtet. "24. Juni, warum?", fragte Erik mich. "Oh nein. Das ist nicht gut. Wie viel Uhr ist es?", fragte ich leicht panisch. "20 Uhr. Was ist denn los?", fragte mich Jane besorgt.
"Ich werde morgen 18. Und das was dann passiert ist garnicht gut.", erklärte ich ihnen meine Situation. "Okay. Aber was passiert mit dir?", fragte Darcie interessiert.
Ich erzählte den dreien, wer ich bin, wo ich herkomme und was mit mir passieren wird.
"Oh mein Gott.", sagte Jane sichtlich überfordert mit der Situation. "Das ist ja abgefahren!", sagte Darcie total begeistert.
Um 21 Uhr 22 waren wir dann bei Ihnen angekommen. "Ich weiß nicht genau was mit mir passiert, wenn ich meine Fähigkeiten bekommen, deswegen kann ich nicht hier drin bleiben.", sagte ich sichtlich nervös.
"Du kannst auf das Dach gehen. Da ist bestimmt genug platz.", sagte Jane und zeigte auf eine Treppe nach oben. Diese ging ich hoch und befand mich dann auf dem Dach von wo aus man schon die ganzen Sterne betrachten konnte.
Ich wollte mich gerade auf einen Stuhl setzten, doch urplötzlich bekam ich höllische Kopf Schmerzen. Ich hielt mir meinen Kopf und im nächsten Moment wurde ich un mächtig.
Ich war in einer Art Traum, ich stand in einem Raum der aussah wie das innere eines Baumes, und vor mir stand ein Tisch.
Plötzlich ging eine Tür auf und eine Hochschwangere wunderschöne Frau betrat mit einem Mann den Raum.
"Leyla halt durch, du wirst das schaffen.", sprach der Mann zu der Frau. Er jetzt bemerkte ich das sie verletzt war, sie hatte große Wunden aus denen Mengen an pinken Blut lief.
Ich ging näher an die zwei heran. Mit letzter Kraft brachte sie ein Baby zur Welt, doch ihre Verletzungen waren zu groß. Sie starb. Der Mann hielt das kleine rothaarige Mädchen in seinen Armen und weinte um die Verstorbene.
"Die Asen werden dafür bezahlen Leyla, ich werde dich rechen.", sagte er und legte seine Hand auf die der Frau, "Und ich werde Ayneda in Sicherheit bringen. Sie wird leben, auch wenn wir fallen.", sprach der Mann.
Er verließ den Raum und die Frau löste sich in weißen Rauch auf der in die Krone des Baumes stieg.
Ich ging heraus und dem Mann hinterher. Er ging auf den Straßen entlang, an der Hunderte Wesen mit gesenkten Flügeln und Köpfen standen.
Er ging direkt auf einen kleinen Baum zu. Er legte das Mädchen darauf und gab ihr einen letzten Kuss auf die Stirn. Er drückte auf einen Knopf, über dem kleinen Mädchen bildete sich eine Kuppel und im nächsten Moment stieg das kleine "Raumschiff" in den Himmel.
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The Secret In me - Avenger FF
Fiksi PenggemarVielen lieben Dank für 39k 😭😭😻😻🙌🙅🙈🙊💖💖 Personen : - Taylor West, verkörpert durch Emma Watson - Iron Man, Tony Stark - Hulk, Bruce Banner - Captain America, Steve Rogers - Hawkeye, Clint Barton - Donnergott, Thor - Black Widow, Natasha Ro...