Kapitel 13

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Hallo TUt mir leid , dass ich erst jetzt wieder was schreibe , aber ich habe noch Ferien und bin kaum Zuhause :/ Dies Hier wird auch kein langes Kapitel , doch ich wollte mich mal wieder melden , damit ihr wisst , dass es hier noch weiter geht. Ich hoffe ihr seit nicht enttäuscht :**** <3

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Lucys Sicht

Ich wurde von den Sonnenstrahlen die in mein Zimmer schienen geweckt.

Neben den Licht nahm ich noch ein leises gleichmäßiges Atmen neben mir wahr , einen männlichen guten Geruch und einen leichten Druck auf meiner Taille.

STOP!!! Hatte ich gestern echt Tom mit auf mein Zimmer genommen??

Sofort nahm ich den Arm von mir und schaute unter die Decke.

Zum Glück ich hatte noch all meine Kleidung an. Außer meinem Pulli der lag gefaltet neben mir auf dem Boden. Dafür hatte ich ein etwas zu Großes T-Shirt an was definitiv nicht aus meinem Kleiderschrank stammte.

Nach dem ich wusste das nicht mehr passiert war , was ich im nüchternen Zustand nicht mitgemacht hätte. Schaute ich nun vorsichtige neben mich. Doch was ich dort sah, schockte mich mehr als ich dachte. Neben mir lag nicht Tom , sondern Mr. Styles .Ich presste sofort meine Hand auf meinen Mund um meinen Schrei zu unterdrücken.

Nun fiel mir auch alles wieder ein, Von der Zimmerparty bis zum einschlafen.

Ich hatte ihn echt gebeten bei mir zu schlafen. Peinlicher geht's wohl kaum.

'Harry' flüsterte ich leise, den Namen hatte er mir gestern verraten. Er passte zu ihm.

Ich war so in Gedanken , dass ich gar nicht mitbekam , das dieser seine Augen mittlerweile geöffnet hatte.

Er lächelte verschlafen . 'Du weißt es also noch?' Fragte er mich , mit einer echt sexy Morgenstimme, die mich zum erröten brachte. 'Sieht so aus' gab ich leise aber hörbar zurück und schaute verlegen auf die Bettdecke.

Harry setzte sich auf und sah zu mir. Er hob mein Kinn leicht an und drehte es zu sich. So das ich in seine wunderschönen grünen Augen sehen musste.

'Hey schon gut , es muss dir nicht peinlich sein, jeder schießt mal übers Ziel hinaus ,wie man so schön sagt' sagte er und lächelte danach.

Sein lächeln bracht auch mich zum lächeln. Er stand auf und beugte sich zu mir hinunter. 'Ich muss rüber , wir sehen uns gleich'  flüsterte er leise und ich spürte seinen Atem auf meinem Lippen, Was mir eine Gänsehaut bereitete. Ich platzierte einen vorsichtigen Kuss an meinem Mundwinkel und verließ mein Zimmer.

Harry's Sicht

Ich hoffe ich hatte richtig reagiert und die ganze Sache war nicht zu unangenehm für Sie.Ich war ja schließlich auch mal so Alt wie sie und weiß , dass es schnell mal zu viel werden kann.

Ich war auch verärgert , dass die Hälfte meiner Mannschaft wohl heute mit einem Kater spielen wird. Aber was passiert ist , ist passiert.

Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Selbst mit ihrem Make-up von gestern und den verwuschelten Haaren sah sie bezaubernd aus.

Ich beschloss vielleicht heute mal mit ihr zu sprechen. Es war Falsch doch wenn nicht hier, wann dann ? Ich konnte schließlich nicht bei ihr Zuhause klingeln und sagen 'Hey ich bin Mr. Styles der Lehrer ihrer Tochter .. Ich würde gerne mit ihr über meine möglichen Gefühle für sie sprechen, ist sie vielleicht da ? ' Also ,dass ging wohl mehr als gar nicht... also blieb mir nur noch Heute.

Die Spiele verliefen alle positiv für unser Team , wir gewannen jedes Spiel und landeten für den heutigen Tag auf Platz 1.

Trotz dem Vorfall ließ Ich alle von den Partyhasen spielen. Bis auf Tom. Klar es war unfair , doch wie er mit Lucy umging gefiel mir nicht.

Beim Abendessen, feierten wir unsere Momentane Platzierung und gab jedem ein Bier aus.

Bei dieser Gelegenheit, sprach ich sofort , das Thema Alkohol an. Wir einigten uns darauf , dass Bier und alles was nicht zum Hochprozentigem zählte erlaubt war.

Stolz wie ich ,die Situation 'Cool' gelöst hatte , ging Ich auf mein Zimmer.

Es war jetzt 20 Uhr. Mir war klar , dass sie wohl nicht auf ihrem Zimmer war und beschloss noch bis Später Abends zu warten um sie mit dem Thema zu konfrontieren.

Ich legte mich auf mein Bett und schloss eine Weile meine Augen.

Ich war wohl eingeschlafen , den von einem Klopfen an meiner Türe wurde aus meinem vermeintlichen Dösen geweckt. Es war Mittlerweile 2 Uhr Nachts .. und damit hatte ich wohl meine einzige Chance verspielt. Langsam rappelte ich mich auf ,richtete meine Frisur. Ohne zu wissen Wer mich da hinter der Türe erwartete öffnete ich die Türe.

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Ich weiß Ich weiß es ist sehr kurz geworden , aber ich muss jetzt los :( seid nicht all zu böse, das nächste wird länger...

Mr. StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt