Nachdem Niklaus weg ist gehe ich sofort auf meinen Koffer zu und öffne ihn um mir etwas zum anziehen rauszusuchen. Dann gehe ich ins Bad um mich zu duschen.
Während das Wasser auf meine Haut tropft, denke ich nochmal darüber nach was Damon und Elena gestern erzählt haben. Ich kann es immer noch nicht fassen. Meine Mom ist tot und ich war nicht einmal bei ihr um mich zu verabschieden.
Nach einer halben Ewigkeit steige ich aus der Dusche und trockne mich ab.
Dann ziehe ich mir bequeme Sachen an und gehe Richtung Waschbecken um mich abzuschminken.
Während ich vor dem Badezimmerspiegel stehe, fange ich plötzlich hemmungslos an zu weinen. Ich kann es immer noch nicht fassen. Sie ist Tod. Meine Mom. Mein Ein und Alles.
Kurz bevor ich zusammenbreche, klingelt plötzlich mein Handy. Hektisch wische ich die Tränen weg und gehe dann auf mein Telefon zu.
Als ich jedoch sehe wer mich anruft weiche ich fassungslos von meinem Handy weg.
Ist das sein ernst.
Trotzdem nehme ich mein Telefon in die Hand und hebe ab."Ganz schlechter Zeitpunkt", schreie ich schon fast ins Telefon bevor Stefan zu Wort kommen kann. "Caroline hör mir bitte zu". Das ist das letzte was ich höre, bevor ich wütend auf den Knopf mit dem roten Telefon drücke und mein Handy quer durch das Zimmer schleudere.
"Was kann ich ihnen bringen?", fragt mich die Bedienung. "Eine Flasche Bourbon bitte", sage ich mürrisch. "Tut mir leid, aber ich darf ihnen keine ganze Falsche geben".
Schnell ziehe ich den Kellner zu mir runter und schaue ihm tief in die Augen. "Sie bringen mir jetzt eine Flasche Bourbon!" Schnell schaue ich auf sein Namensschild. "Sie bringen mir jetzt eine Falsche Bourbon, Mike", sage ich, lasse ihn los und er geht zur Bar um sie mir zu bringen.Nachdem Stefan mich angerief, binn ich wütend in die nächste Bar gegangen um mich zu betrinken. Wenn ich ehrlich war fiel mir nichts anderes ein um den Tod meiner Mutter zu vekraften.
"Danke Mike", gebe ich sarkastisch von mir, nachdem der Junge mir die Flasche auf den Tisch stellte.
Erschöpft will ich aufstehen, aber er hällt mich am Arm fest und sagt:"Das macht 25$". "Das denke ich nicht", sage ich wärend ich ihn manipuliere.Nachdem ich schon einige Zeit auf den Straßen von New Orleans herum
irre, gehe ich plötzlich an dem Haus der Mikaelsons vorbei. Ohne groß darüber nachzudenken, schmeiße ich die leere Bourbon Flasche auf den nassen Aspalt und schwanke auf das riesige Anwesen zu.
Als ich vor dem Haus der Mikaelsons ankomme, hämmere ich wie verückt gegen die Tür. Plötzlich öffnet Niklaus diese und schaut mich entgeistert an. "Du wolltest wissen was los ist", nuschele ich und bemerke, dass mein Atem nach Alkohol stinkt. Plötzlich taucht Elijah und Hayley hinter Klaus auf. "Was ist hier los Klaus?", fragt er. "Wenn ich ehrlich bin lieber Bruder weiß ich es noch nicht", erwidert Niklaus ohne mich aus den Augen zu lassen.
"Hallo Caroline", sagen plötzlich Finn und Kol hinter mir die genauso einen nach Alkohol stinkenden Atem haben wie ich. "Gut, es werden ja anscheinend immer mehr. Von mir aus können es alles wissen", murmele ich.
"Meine Mutter ist Tot. Okay. Deshalb bin ich dich heute so angegangen", wispere ich und schwanke leicht. Bevor ich jedoch weiter reden kann, falle ich nach vorne. Als ich schon damit rechne auf den Boden zu klatschen, fängt mich Klaus auf.
"Gute Nacht, Liebes". Das war das letzte was ich mitbekomme, bevor ich in einen tiefen Schlaf falle.
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It's okay
FanfictionCaroline ist ein Vampir, Klaus ein Hybrid. Die beiden lieben sich, doch ihrem Zusammensein stehen einige Dinge im Wege. Denn Klaus hat Feinde und nicht gerade eine nette Persönlichkeit. Also was passiert, wenn er Caroline zu sich nach New Orleans h...