Fit wie ein Turnschuh

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Derek's Sicht

Immer noch, rannte ich auf dem Weg, in mein Glück. Hoffte ich zumindest. Aber ich sah gute Chancen dazu. Sehr gute sogar. Wenn ich ihm erstmal erzähle, was ich alles für ihn fühle, dann würde es recht gut ausgehen, oder?

Zurück zum eigentlichen Szenario. Ich rannte und rannte, immer weiter geradeaus und in Richtung des Stilinski Hauses.

Direkt als ich ankam, sprang ich in einem hoch und kletterte in das offene Fenster meiner Großen Liebe. Warum hat er es eigentlich immer auf?

Ich sah mich in dem Zimmer um, und sah aber keinen Stiles. Also setzte ich mich auf das weiche Bett und wartete auf den Braunhaarigen.

Stiles's Sicht

Ich brachte Scott noch nach Hause und dann mich selbst. Kleiner Spaß, Scott brachte mich zu mir und ging dann wieder.

Ich schloss die Türe auf und trat in mein Haus ein. Ok ok. Wieder ein kleiner Witz. Ich trat in das Haus meines Dad's ein. Ich frag mich gerade echt wo der Witz bei der Sache steckt.. Wie auch immer.

Ich ging sofort hoch in mein Zimmer, als mir eine kalte Brise, an Wind, entgegen kam. Ugh.. ich musste natürlich wieder das Fenster auflassen. Hörte sich ganz nach mir an. Ich ging hin und schloss es, als sich hinter mir jemand räusperte. Uhm...?

Ich drehte mich blitzschnell um und sah hin.

"Derek!? Was zur Hölle hast du hier verloren? Hau ab! Lass mich in Ruhe!", schrie ich total aufgebracht.

Ich musste mich echt konzentrieren um nicht los zu heulen. Der Hund kann mich mal!

"Stiles.. bitte. Ich muss mit dir reden. Es ist wichtig. Sehr sogar.", sprach der Schwarzhaarige und stand langsam auf.

Ich sah ihn stumm an und verspürte das Verlangen danach zu heulen. Aber nicht mit mir!!

"Stiles bitte..", sagte er leise, wobei sein Blick auf meinem haftete.

"Was soll das genau bringen?", sagte ich dann wiederum zittrig.

Er stand bereits vor und streckte seine Hand nach meiner aus, wobei ich meine nur zurückzog.

"Stiles.. Es ist mir klar geworden. Dich so zu sehen, tat mir weh.. Es hat mich zerrissen.", senkte er Hand und Kopf.

'Warum hast du es dann getan?"

'Ich hab mich unter Druck gesetzt gefühlt.. von dir und Scott's Blicken. Stiles, es tut mit leid. Bitte verzeih mir. Du bist mir so unglaublich wichtig. Ich glaube ich.. ich und du.. wir.. also.. UGH!", schrie er kurz auf udn taufte sich fast schon verzweifelt das Haar.

"Stiles, ich liebe dich!! Okay!? Ich liebe dich so sehr, dass ich vergesse wo oben oder unten ist. Ich fühle mich frei, wenn du mich, mit denen weichen Fingern, berührst.. als schwebe ich auf weichen Zuckerwattenwolken. Ich fühle mich freier denn je.. Stiles.. jeder hat eine zweite Chance verdient. Bitte gib sie mir. Ich flehe dich an, Stiles. Bitte.."

Mir liefen allmählich die Tränen herunter, jedoch sagte ich nichts, sondern sah ihn einfach nur an.

"Stiles... Ich werde es Lydia sagen.. Wenn es das ist, was du willst, sag es mir. Sag mir, was ich tun soll."

"Küss mich..", hauchte ich zittrig und sah ihn aus tränenden Augen an.

Er ließ es sich nicht zweimal sagen und ging auf mich zu. Er nahm liebevoll mein Gesicht, in seine Hände und stand echt nah vor mir. Ich schloss meine Augen und spürte dann auch schon, seine Lippen auf meinen. Mir kam es wie in einem Liebesfilm vor, bei dem sich die Kamera, wie wild, um das sich küssende Pärchen dreht. Ich genoss den Kuss und legte meinen Kopf leicht schief, währenddessen meine Hände zu seinen Schultern glitten. Seine Zunge strich langsam über meine Unterlippe, wodurch sich mein Mund wie automatisch leicht öffnete. Wir beide keuchten leise in den Kuss hinein. Der Schwarzhaarige, zog mich langsam Richtung Bett und drückte, mich durch eine kleine Drehung, dann dort drauf. Mit leicht geöffneten Lippen; sah ich zu ihm hoch und stützte mich leicht auf den Ellbogen ab.

From Second To Second And All Is ChangedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt