Schon seit einpaar Tagen machte Ha Neul das Rektorat sauber. Als sie gerade putzte, stand Siwon in dem Raum und schaute ihr dabei zu. "So interessant was?", machte sie eine ironische Bermerkung. Sie war jetzt fertig und ging in Richtung Tür. "Hey willst du etwa gehen!? Willst du das etwa sauber nennen!?", hielt Siwon sie auf. Dabei streifte er seine Hand über den Tisch, um ihr das kleine bisschen Staub zu demonstrieren. Genervt wischte sie das letzte Bisschen weg. Bevor sie endgültig ging,hielt er sie noch am Handgelenk fest und sagte: "Macht das ja morgen an deinem letzten Tag besser.". Ohne etwas zu sagen ging sie weg.
~Am nächsten Tag~
Das war der letzte Tag von Ha Neuls "Strafwoche". Sie war dabei die Regale zu putzen. Hinter ihr ging die Tür auf, sie konnte sich schon denken, dass es Siwon war. Plötzlich knallte er die Tür so stark zu, dass sie sich erschrak. Dabei fiel die Vase, um die sie herum putzte auf den Boden und zersplitterte in vielen Stücke. "Mist!", fluchte sie und räumte die Splitter alle zusammen. Siwon kam ein Schritt näher und sagte: "Deine Hand blutet." "Das hab ich auch schon bemerkt", sagte sie und räumte weiter die Scherben weg. Plötzlich nahm sie Siwon sie am Handgelenk und führte sie zu einer Schublade. Dort nahm er ein Pflaster heraus, den er um ihrer Hand bindete. "Lass deine Finger schön oben.", sagte er ihr. Sie streckte ihrem Finger nach oben.
Nun war sie endlich mit der Strafwoche fertig. Danach stand Ha Neul eine Weile an ihrem Schließfach. Wieder sah sie Siwon, der auf sie zu kam. Er nahm ihre Hand riss sie nach oben. "Ich hab dir doch gesagt, dass du deine Finger oben lassen sollst.", weißte er sie daraufhin.Auch Kyuhyun kam von seiner Stunde mit dem Schultherapeuten zurück. "Mann, das ist doch unfair, als ob ich so ein Geisteskranker wäre.", sagte er und lehnte sich an ein Schließfach neben seiner geliebten Soyeon. "Du bist selber Schuld wenn du solche dummen Sachen machst.", bemerkte sie. "Aber diese Schweine haben es verdient", sagte er. "Naja egal. Auf jeden Fall möchte ich dir etwas sagen, unzwar ich mache Schluss mit dir.", verkündete sie. "Du machst was und warum!? Bitte ich kann mich jeder Zeit ändern.", klang Kyuhyun schockiert. "Kyu du bist ein guter Junge, aber ich ertrage dich nicht mehr. War nett mit dir bye.", ging sie weg. Oh Soyeon ist so ein unberechenbares Mädchen.
Währenddessen konnte es bei Donghae und Yoonhee nicht besser laufen. Die beiden sahen sich oft in letzter Zeit und verstanden sich mehr als nur gut. Donghae wollte sie fragen ob sie mit ihm ins Kino gehen will. "Hey Yoonhee. Im Kino läuft seit neustem ein Film mit Lee Minho. Ich weiß nicht ob du auf Actionfilme stehst, aber anscheinend sollte er echt cool sein.", erzählte Donghae. "Was für ein Zufall, ich steh nämlich total auf Lee Minho." sagte sie. "Wollen wir dann nach der Schule zusammen ins Kino?", fragte er schüchtern. "Gerne hört sich gut an.", antwortete sie. "Super dann sehen wir uns später", klang Donghae glücklich.
Glücklich betrat Donghae den Tanzraum. Die anderen drei waren schon beim Dehnen. Er legte seine Tasche auf dem Boden und machte beim Dehnen mit. Die vier Tänzer studierten seit einiger Zeit schon eine Choreografie ein, die sie die ganze seit lang schon übten. Als fertig waren packten sie zusammen. "Direktor Han will euch sprechen", informierte Leetuk sie, als er den Raum betrat. "Warum?", fragte Shindong. "Keine Ahnung fragt doch ihn", antwortete Leeteuk und ging. "Ich hab jetzt ne Verabredung mit Yoonhee, ich muss leider los. Erzählt mir dann später alles", erzählte Donghae noch bevor er ging. "Alles klar. Viel Glück noch Kumpel.", ermutigte Shindong ihn und klopfte dabei mit seiner Hand auf Donghaes Schulter.
Im Rektorat saß Direktor Han auf seinen Stuhl. Neben ihm stand Schülerpräsident Siwon. "Wir wollen euch leider mitteilen, dass wir euren Club auflösen werden", verkündete Direktor Han. "Wie bitte!?", waren Eunhyuk, Ha Neul und Shindong entsetzt.
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No one knows (Super Junior)
FanfictionWas fällt uns alles ein wenn wir das Wort "High school" hören ? Liebe, Auseinandersetzungen, Drama, Freundschaften und das typische Schulleben. All diese Sachen spielen sich in unserer Geschichte ab.