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Kapitel 37

                  

Den Ball fokussiert bereitete ich mich vor den Ball anzunehmen, lenkte somit die Aufmerksamkeit der Defense auf mich, so dass unser linker Wide Receiver relativ freistand und Alex nach dem Antäuschen mir den Ball zu übergeben den Ball im Hohen Bogen in die Arme von Peterson werfen konnte und dieser los sprinten konnte.

Meinen Anlauf lief ich aus, ließ den Ball aber keine Sekunde aus den Augen. Unsere Offense deckte Peterson aufmerksam und stark, schafften es aber nicht, jeden ab zu wehren und da Peterson auch nicht gerade der wendigste war, wurde er Letzt endlich getakelt im Bereich der 60 und 70 Yards Markierung.  Genau dort stellten wir uns dann wieder auf und starteten den zweiten Versuch, der über mich laufen sollte nach einen Blick Tausch, intensiven Blick Tausch mit Alex. Seine Teddy Bär braunen Augen flatterten immer noch vor meinen Augen während ich anlief, links rüber zum Fullback, der das gleichtat und auf meine Position lief nach dem er gecheckt hatte was ich vorhatte.

Diesmal links lief ich an Alex vorbei, der im ersten Moment verwirrt war mir den Ball nicht rechts rüber zu übergeben, dann sich aber wieder fing und mir im kurz bevor der Tackle uns erreichen konnte, den Ball in die Arme übergab. Aufmerksam sprintete ich über das Feld, fokussierte mit meinen Augen die Endzone und sah nur im Augenwinkel, wie sämtliche Gegner abgewehrt wurden. Unsere Offense leistete heute auf jeden Fall gute Arbeit, denn außer dem Safety hatte ich niemanden im weg und einen Safet aus zu tricksen gehörte eindeutig zu den leichteren Aufgaben.

Den Ball legte ich schnell, aber sachte in die Endzone und eine Erleichterung durch strömte meinen Körper. Hier in der Endzone zu stehen, den Ball vor sich liegen ließ mich gleich besser fühlen und gab mir die Bestätigung das das Herzrasen während des Geschehen sich gelohnt hatte. Wirklich Zeit hatten uns zu freuen über den Touch down hatten wir nicht, da wir schließlich mitten im Spiel waren. Unsere Gegner stellten sich nun in der Offense auf und wir in der Defense.

Nach einem Blickaustauch mit Mark stellte ich mich mit leicht zitternden Knien auf der Safety Position auf. Wenn ich sagen würde, dass ich keines Wegs nervös war auf der Safety Position zu spielen und das es kein großes Ding wäre, dann wäre das zu 100% gelogen. Noch nie hatte ich auf dieser Position gespielt, oder ehrlich gesagt hatte ich noch nie wirklich in der Defense gespielt, immer hin kam ich im letzten Spiel erst zu Ende rein und da standen wir in der Offense. Na klar wusste ich was die Aufgabe des Safety war, doch trotzdem bereitete es mir eine Heiden Angst.

Gott sein Dank teilte ich mir die Position mit Peterson und so war ich wenigstens nicht ganz auf mich alleine gestellt und hatte jemanden deren Erfahrungen schon aus geprägter waren als meine eigenen. Ich lenkte meine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz dem Spiel und gerade rechtzeitig würde ich sagen, denn der Quarterback, übrigens heißt er Flynn Wupper, ist 1.89 groß, 22 Jahre und spielt seit er 14 ist bei den Florida City, erst im High School Team und dann im College Team, gab das Startkommando und kurz darauf brach das Getümmel auf.

Unsere Defense arbeitete gegen deren Offense, der Quarterback auf dem übrigens meine Augen fokussiert waren versuchte den passenden Anspiel Partner zu finden, ich tat es ihm gleich, folgte seinen Augen und diese führten mich trotz der weiten Entfernung auf den Wide Receiver auf den der Ball jetzt auch zu flog. Peterson selber war damit beschäftigt mit zu takeln, ich glaube er war sowas wie ein zwischen Ding von Tackle und Safety.

Auf jeden Fall konnte er gerade nicht seiner Pflicht als Safety nachgehen und so musste ich als Neuling auf dieser Position es wohl tun. Der Ball war immer noch in der Luft und auf dem Weg zu Carlos Earl, dem Wide Receiver als ich los sprintete genau in die Richtung in die der Ball flog. Der Ball verlor langsam die Höhe und gerade noch rechtzeitig, wo der Ball in den Armen perfekt landen konnte, erreichte ich Carlos. Dieser hatte mich aber nicht kommen sehen, und so gelang es mir relativ leicht dazwischen zu springen und den Ball ab zu fangen. Während ich los sprintete sah ich wie Carlos nach dem kurzen Schock Moment selber die Verfolgung aufnahm nur leider war ich im Vorsprung.