13. Alles inordnung..

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Ich hatte nun erwartet, das Josh aushohlen wird, und Louis schlagen würde. Doch er zog ihn nur zur Seite und schug anstattdessen MICH. Jawohl, mit der flachen Hand schlug er nicht nur mich und verteilte Backpfeifen sondern auch mein Kind. Ich erschrack, und schaute ihn böse an, schlug dann mit voller Kraft auf sein Gesicht zu. Ich weiß nicht wieviel Wut in dem Moment in mir steckte, aber anscheinend genug, das er in der Hocke auf seinen Rücken fiel und sich ans Auge packte. Ich erwischte ihn nähmlich gründlich und versuchte dann aufzustehen. Zwecklos. Ich fühlte mich so, als wäre ich an Steine gebunden. Ich hatte keine Kraft aufzustehen. Louis hingegen kam wieder zu sich und stand auf, auch wenn es nicht gerade standhaft war. Er sah mich, wie ich verkrampft auf dem Boden lag und mir an den Bauch packte. Sofort zog er sein Handy raus und rief den Krankenwagen, ich brauchte nähmlich Hilfe und zwar schnell, ich konnte nicht zulassen das mein Kind einfach so stirbt, oder an Behinderung erleidet, nur wegen einem Idiot wie Josh. Louis ging sofort auf mich zu und hielt mir am Bauch und versuchte mich zu beruhigen, bevor ich nochmal auf ihn losgegangen wäre, und ihn diesmal todgeschlagen würde. Nach wenigen Minuten traf der Kraneknwagen ein, und wir hatten schon mittlerweile die Aufmerksamkeit auf uns gerichtet. Mit einer massiven Geschwindigkeit, kam ich auch ins Krankenhaus an,und verspürte immernoch starke schmerzen. Ich wurde zu einem Artzt angewiesen, der mir schließlich versicherte das alles inordnung sei. Er sagte das, mei Kind, trotz der Schläge,gesund zur Welt kommen würde. Ich fühlte mich für einen Moment, so leer wie eine leere Glasflasche. Mein Puls, und Herzschlag schien an der Grenze des Normalzustand zu sein, ich fühlte mich blitzschnell erleichtert und ein leichtes Pochen überfuhr mein Gesicht. Wir verließen das Krankenhaus wieder und fuhren Nachhause. Als ich dir Tür öffnete, sprang mir Selina direkt in die Arme, und erzählte mir das sie sich große Sorgen gemacht hätte, da der 'kleine Zwischenfall' im Supermarkt schon im Internet bekannt war. Sie zeigte mir ihren Handydisplay, der nur vor Gerüchten und Videos platzte. Mir ging das aber ehrlich gesagt alles am A*sch vorbei, mir war im Moment nur wichtig das mein Kind, sobald wie möglichst Gesund zur Welt kam und ich glücklich mit Louis zusammen sein kann. Ich denke das beneiden auch viele, da ich sehr selbstbewusst schien, und mir alles egal war was die Presse über mich schrieb. Ich machte mich auf den Weg in die Küche und beschließte etwas zu essen, da ich bemerkte das einige Mitbewohner Hunger hatten. Ich stellte mich also in die Küche hin und bemerkte das unser Kühlschrank immernoch leer war. Ich schaute mich also in allen Schränken nochmal um, und fand tatsächlich eine Schachtel mit Grießbrei. Naja warum denn nicht? Dachte ich mir und machte mir eine große Portion Grießbrei. Nachdem ich fertig mit dem 'kochen' war, nahm ich mir einen Löffel aus der Schublade, und ging nochmal auf Nummer sicher das Liam nicht irgendwo hier sein würde. ( Bad joking) Ich setzte mich auf den Tisch und setzte den Löffel an und wollte gerade anfangen, als ich bemerkte das ich zitterte. Aber es war schon lange kein normales Zittern mehr, ich konnte den Löffel nicht richtig in der Hand halten sodas ich ich beschloss Louis zu rufen, und ihn fragte ob er wüsste was, das jetzt sein sollte. Er zuckte aber nur mit den Achseln und schnappte sich meinen Löffel, und aß schadenfroh vor mir meinen Grießbrei. Ich schaute ihn drauf nur empört an und versuchte die Schüssel vor ihm zu sichern. Er aber schien, wie immer überall zu sein und aß weiter gemütlich aus meiner Schüssel. Als er schluckte gerade runter als ich ihm den Vorschlag gab das er mir beim Essen helfen sollte, da ich nichtmals den Löffel richtig halten konnte. Er aber küsste mich nur und steckte mir dann den Löffel voller Grießbrei in den Mund. Bevor ich überhaupt reagieren konnte versuchte ich alles runterzuwürgen. Das ganze spiel wiederhohlte sich einige male, bis wir die Schüssel zusammen fertiggegessen hatten. Der Tag nahm sein ende zu und wir verschwanden alle nacheinander ins Bett. 

*Am nächsten Morgen*

'Hör auf mich zu schlagen! Neiin! Nein! Hilfe! Louis? Wo bist du? Ich brauche dich! Becca? Becca? Beeeccaaaa!' Langsam wurde ich wach es war Liam der an mir rüttelte. Ich öffnete Langsam meine Augen und schaute Liam genvert an. "What?" flüsterte ich ihm genervt zu und richtete mich langsam auf. Ich schaute zu Louis, er schlief immernoch wie ein Engel. Wie verzaubert schaute ich ihn an und strich ihm über sein Gesicht, richtete mich dann wieder zu Liam, aber anstatt etwas zu sagen zog er mich aus dem Bett raus und nahm mich sanft an die Hand und brachte mich zum Fenster. Draußen lag eine dicke Schneedecke und es war sehr dunkel draußen. Er fragte mich ob ich wüsste, was für ein Tag morgen wäre als es mir plötzlich wieder in den Sinn kam.. 

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sorry leute wenns heute wieder so kurz ist.. aber meine süße Oma ist heute aus rumänien gekommen und aii ich bin so froh weil die ist voll süß und jaa.. :D dann kam noch cynthia.. eine freundin von mir heute zu mir und wir haben was gemacht.. und ja.. hoffe ihr verzeiht mir.. :o ich weiß das chapter is nicht gut geworden.. würd emich aber trtz. über ein paar kommentare und votes freuen danke ihr süßen:D ♥ 

öieb euch habibis:** ♥

When i look at you part IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt