Ich schaute in seine grünlichen Augen die wie Sterne mich anfunkelten. Das war aber mein warscheinlich größtes Problem im Moment. Dieses Funkeln. Es bereitete mir riesige Angst. Es ließ mich erschaudern und brachte mich dazu wegzuschauen. Ich fürchtete mich vor ihm, da ich wusste was er konnte ud was er mit mir anstellen konnte. Sein Gesicht war meinen nun so nah, das ich seinen kalten Atem auf meiner Haut spürte. Plötzlich spürte ich seine Eiskalte Hand auf meiner und wie er sie packte und mich in einem Ruck hochriss. Ich wollte mich ja wehren.. aber ich hatte zugroße Angst um die Konseqenzen. Wenn ich mich wehren würde, oder Hilfe hohlen würde, würde er mich Krankenhausreif schlagen. Ich weiß.. das klingt zimlich nach einer Memme.. aber ich denke da etwas anders als Becca.. sie kennt ihn ja schon etwas länger und ist halt anders als ich.. auch wenn sie nicht so aussieht.. Zurück zum Thema... Mein Kopf spürte ich vor Schmerzen schon garnicht mehr, da er mich öfters auf den kalten, nassen Sanndboden schmiss und mir an den Haaren zog. Mich anschrie, sagte ich solle wieder aufstehen. Ich versuchte sogut es ging meine Tränen zu unterdrücken und gehorchte seinen Befehlen. Er fragte mich andauert wo Becca sei. Doch weder wusste ich das noch würde ich es ihm sagen. Ich wollte ihr nähmlich nicht zu schaden kommen... Ich konnte dabei sehen wie seine Adern am Hals deutlich rausstechten und ihm das Blut in den Kopf schoss. Seine Dunkelbloden Haare schienen nun eher rötlich, durch das Licht das auf ihn prallte. Mein Herz schlug 10000 mal pro Sekunde und ich fühlte mich wie ein Stück Scheiße. Das mag jetzt villeicht witzig klingen... aber das ist es genau im Gegenteil. Ich fühlte mich machtlos. Als wäre ich zu nichts zu gebrauchen. Ich hatte große Angst vor ihm. Er hielt mich grade an der Kaputze meines Sweatshirts fest und zündete sich währenddessen mit der anderen Hand eine Zigartte an. Anscheinend war es für ihn schwieriger als gedacht und ließ meine Kaputze kurz los. Diesen Moment nutze ich und packte meine Beine zusammen und rannte vor ihm weg. So schnnell ich konnte rannte ich in eine ungewisse Richtung und wollte einfach nur weg. Ich hielt es für einen Moment, clever die Polizei zu alamieren da es anscheinend kein anderer tut. Auch wenn er schon öfters auf Bewährung war. Er zählte nähmlich als Gefährlich. Jetzt fragt ihr euch sicherlich wer den er ist. Villeicht konntet ihr euch das auch schon denken... Ich werde es trotzdem nochmal sagen für die, die villeicht noch etwas hinter dem Mond sind. Im Moment verfolgte mich kein anderer als Josh. Ich dachte nichtmals daran mich umzudrehenn um zu schauen wie nah er mir schon war. Ich wollte meiner Angst nicht in die Augen schauen. Ich konnnte hören, das seine Schritte immer lauter wurden und ich wusste ich hätte gegen ihn keine Chance. Trotzdem nutzte ich diese Chance und schaute mich nach Hilfe um. Aufeinmal hörte ich nur noch wie er warscheinlich hinfiehl. Ich dachte trotzdem nicht mals im Traum dran mich umzudrehen. Dann hörte ich nichts mehr.
Was geschieht gerade hinter mir? Ich wagte es mich umzudrehen und was ich sah nahm mir jede Möglichkeit zu Atmen weg. Es war Luke der anscheinend Josh unnd mich sah wie wir Katz' und Maus spielten, nnd mischte sich an. Ich blieb stehen und stellte mich in die Torwart position schaute den Boden an, versuchte wieder Luft zu bekommen. Nach ein paar Atemzügen versuchte ich wieder Luft zu bekommen und richtete mich auf. Sah nurnoch Luke und Josh dabei zu wie sie sich wie zwei Raubtiere prügelten. ich merkte wie mir Blut auf meine Schuhe tropfte und fühlte an meine Stirn. Oh nicht das auch noch. Das fühlte sich überhaupt nicht schön an. Wenn ich Blut sehe, wird mir nähmlich schlecht und ich falle dann meistens in Ohn- Oh- O-
...
*Selina pov. end, Luke pov.*
Was ist das für ein Arsch der so mit meinem Mädchen umgeht? Überhaupt.. hat der keine andere Beschäftigung als Mädchen so zu behandeln? Als er endlich am Boden lag und er sich nicht mehr rührte stand ich von ihm auf und trat ihm nochmal in die Rippen. Schaute mich nach Selina um. Sie konnte ja unnmöglich weit sein. Dachte ich mir jedenfalls und suchte sie in jeder möglichen Ecke. Mit zittrigen Händen lief ich durch jedes Gebüsch und fand sie schließlich, ziemlich am Ausgang des Parks. Oh nein.. Ich spürte wie der Puls in mir stieg und wie kalt mir aufeinmal wurde. Ich sah Selina am Boden liegen. Ihr Kopf war Blut verschmiert und ihr Gesicht war Blass. Ich machte mir natürlich riesige Sorgen und rief sofort einen Krankenwagen. Ach shit.. sowas kann ja natürlich nur uns passieren. Was wäre passiert wenn Becca und Josh sie nie kennengelernt hätten? Das wäre eine Überlegung an der ich mich villeicht mal an einem freien Tag setzen könnte. Dann könnte ich philosophieren was wäre wenn und was wäre wenn doch und blablabla.. Ich hebte Selina hoch und schaute in ihr Gesicht. Es war schrecklich sie so zu sehen. Verdammtnochmal wo bleibt dieser verschissene Krankenwagen? Ich setzte schon überlegungen sie selber bis zum Krankenhaus zu tragen. Das würde ich für sie tun.. Gott was würde ich nicht alles für sie tun.. Als ich mich ach langem hin und her dazu auch entschloss sie diese 20 km. bis zum Krankenhaus zu tragen, sah ich auch schon das Blaulicht des Krankenwages wie er im Parkplatz des Parks, parkte und mich und Selina hilflos sah. Gott hätte ich das gewusst das die so lahmarschig sind wäre ich heute auch selber zur Arbeit gefahren. Sofort stiegen Notärtzte raus und rissen mir mein Mädchen aus meinen Armen.
Sie versuchten sie sofort zu behandeln, versicherten mir aber das dies genäht werden muss. Sie säuberten also erst die offene Wunde und trugen sie dann in den Krankenwagen. Ab hier trennten sich also unsere Wege. Ich werde sie im Krankenhaus sofort besuchen und sie abhohlen. Sie von dem Schock beruhigen.
*Luke pov. end, Louis pov.*
Was war den hier los? Ich parkte das Auto an der nächstbesten Stelle und nahm Juliet aus ihrem Kindersitz mit. Ging im schnellem Schritt auf Luke zu. Sah wie Josh auf dem Boden lag. Seine Nase blutete und seine noch genähte Narbe war aufgeplatzt. Er blutete im ganzen Gesicht und schien richtig was abbekommen zu haben. Dann schaute ich zu Luke, und dann zu Selina die gerade in den Krankenwagen getragen wurde. Jetzt wurde mir so einiges klar. Auch Luke schien einige Schläge abbekommen zu haben. Das schien ihn aber eher weniger kümmerte. Bei Luke angekommen, fragte ich ihnn was los sei. Schließlich kommt der Krankenwagen ja nicht einfach so.
Luke schilderte mir die Situation und schaute dabei öfters zu Josh rüber der anfing leicht zu zucken. Ach ne.. Ich muss Luke noch einiges beibringen, sodas er komplett liegt. Josh scheint ja nun gelernt zu haben. Lässt meine Becca inruhe. Nun gut wie soll er sie ja auch nur Berühren? Sie war mit Miley zusammen in denn Staaten und arbeitete als ihr Voract. Ich konnte garnicht stolzer auf sie sein. Wo wir grade schon bei Becca sind. Ich ruf sie am besten mal an. Einfach mal so um zu hören was sie gerade so macht. Ich und Luke machten uns auf dem Wef wieder zu uns nachhause. Lud ihn zu uns ein, ich meine.. warum denn auch nicht.. Dann könnten wir Selina naher zusammen besuchen..
Während ich fuhr klingelte Beccas Telefon am anderem Ende der Leitung. Dann ertönte ihre Stimme. Wie ich ihre Stimme vermisste. Doch bevor ich fragen konnte wie es ihr geht und wie die Shows laufen, fragte sie mich was das vorhin mit dem Anruf sollte. Ich fragte sie darauf welche Anruf sie meinte, den ich wüsste nicht wovon sie sprechen würde. Ich versicherte ihr dass, das villeicht ausversehen war. Das verstand sie auch, jedoch sagte sie mir sie habe da ein Gespräch mitbekommen. Ohne weiter zu fragen wusste ich was sie meinte und versuchte ihr das zu erklären.
Glücklicherweise verstand sie dies und verzeite mir. Erenut. Wenn ich mir das recht überlege.. schulde ich ihr eine Menge. Sie verzeiht mir so oft und sie bekommt nur die Schmerzen ab. Muss ihre Gefühle runterschlucken. Zuhause angekommen legten wir auf und ich parkte in unsere Garage. Schnallte Juliet aus ihrem Sitz wieder aus und machte mich mit ihr und Luke auf dem Weg zur Haustür. Als unsere Nachbarin, draußen Schnee schaufelte,während ihr Kind im Schnee spielte. Ich fragte Juliet ob sie nicht mit ihrer Freundin zusammen spielen würde. Sie nickte mich nur an und strahlte dabei, lief dabei auf ihre Freundin zu. Ich winkte dabei Jolene zu und fragte ihr wie es ihr geht, und besprach mit ihr dies und das, während die Mädchen zusammen im Schnee spielten. Ich lud sie ebenfalls zu uns ein. Sie könnte sich ja bei uns aufwärmen oder so.. Sie nickte dazu nur und nahm sich ihr Kind. Ich hob Juliet auch hoch und öffnete die Tür. Ließ den warteten Luke rein. Ich schloss die tür hinter uns, und zog mich und Juliet um. ich kochte für uns Kaffe und Tee und drehte die Heizung auf. Heute war es sehr kalt. Tja das Wetter.. was soll man sagen..
Ich servierte den Gästen also ihren Kaffe und Tee und wir redeten über alles mögliche, während die kleinen zusammen spielten. Jolenes Kind war etwa ein Monat jüngner als Juliet. Heißt sie war mit Becca sozusagen zusammen schwanger. Leider ignorierte Becca sie etwas da.. naja ihr wisst ja wie schnell sie eifersüchtig wird..
Ich schaltete grade den Fernsehr ein um die Stille aus dem Raum zu entfernen und richtete mich dann wieder Luke und Jolene zu. Ich drehte mich aber Augenblicklich zurück zum Fernsehr als ich Becca's Stimme hören konnte..
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When i look at you part II
FanfictionDas hier ist die Fortsetzung von meiner 1. Fanfiction 'When i look at you' :) hope you enjoy it ♥ Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irge...