Bevor ich Louis überhaupt fragen konnte wo Juliet sei, sagte er mir ich solle zu ihr gehen, sie würde schon in ihrem Kindersitz liegen, und schlafen. Ich ging also zu meiner Tochter und schaute nach ihr und schnallte sie an. Ich schloss ihre Tür zu, und wollte mich gerade umdrehen als aufeinmal Louis hinter mir stand und mir an die Hüften packte.Ich drehte mich zu ihm und er hob mich mit einem Ruck hoch. Ich sahs sozusagen in seinen Armen, und er trug mich zu meinem Sitzplatz in seinem Auto. Ich ließ ihn lgsm los und schaute ihm noch hinterher wie er auf seinen Platz ging. Ich zog meine Beine aus der Tür raus und setzte mich ordentlich hin, wartete darauf das er den Motor startete. "Are you ready?" fragte er mich und grinste breit. "Ready for what?" fragte ich herausfordernd und wollte wissen wohin er mit uns fahren wollte. Er aber grinste mich ur mit hochgezogener Augenbraue an und fuhr die Straßen entlang. Mit der Zeit wurde ich ungeduldig und schlief im sitzen neben Louis ein.
*1 Tag später*
Langsam öffneten sich meinne Augen.. Gott mein Rücken bringt mich um.. dchte ich mir und schaute mich um.. aber Mooooment.. wo bin ich hier gelandet? Ich lag auf einem mit rotem bezogenem Bett was breit genug war das mindestens 10 Leute hier drin schlafen könnten. Ich gähnte und rieb mir die Augen schaute dann nach Links wo ein ziemlich langer Korridor erkennen zu war, aus dem gerade Louis mit Juliet im Arm auf mich zukam. "Morning Love.. " flüsterte er und legte Juliet in einem kleiem Kinderbettchen ab, stürmte dann auf mich zu. Ich sagte ihm das wir beide scho zimlich verrückt sind, und der Gedanke das wir jetzt verheiratet sind einfach nur witzig ist. Vor ein paar Jahren habe ich mir das mehrmals vorgestellt wie sowas aussehen könnte, und genau diese Vorstellung ist genau gestern geschehen. Ich konnte immernoch nicht fassen das grade Louis es ist mit dem ich mein Leben nun teilen werde. Schließlich war er immer der mit dem ich es verbringen wollte, er war der, der mein Leben veränderte, er war der, der bei mir war als ich Sorgen oder Nöte hatte. Er war auch der, der mich davor rettete mir das Leben zu nehmen. Ich erinnere mich zurück, als ich etwa 16 Jahre alt war, war ich ein eher zurückhaltender Mensch. Das genaue Gegenteil von heute. Trotz allem war ich beliebt da ich immer schon frech war nur früher war das halt, naja ich war vorsichtiger mit meiner wortwahl. Trotzallem hatte ich schon immer schwierigkeiten mit mir selbst, ritzte mich selbst , rauchte und war Magersüchtig. Ich war unglücklich mit mir selbst und wollte einfach nicht mehr Leben. Ich sah es nicht mehr ein, weiterzumachen.. wofür den auch? Um weiter von der Welt verarscht zu werden? Ich erinnere mich noch gut als ich in meinem Badezimmer war. Ich lebte bei meinem Vater der ebenfalls rauchte und alkohol zu sich nahm. An dem Tag allerdings war er bei irgendeiner anderen Frau.. war doch klar.. er war immer untreu meiner Mutter gegenüber. Ich kam damals von der Schule nachhause, mir wurde gesagt ich würde nie jemanden bekommen.. ich sei zu dünn und zu hässlich, ich wäre nicht gut genug. Jetzt würde mir sowas am Arsch vorbei gehen aber früher traf mich das mittem im Herz da ich wusste wenige Jungs waren an mir interessiert. Wütend und traurig ging ich nachhause und erreichte mein Badezimmer, nahm den Rasierer meines Vaters und schmiss ihn gegen die Wand. Wie ich es mir erhofft hatte ging er kaputt und ich konnte die Klingen entnehmen. An meinem Unterarm legte ich die Klinge hin und überlegte noch kurz. Soll ich oder nicht? Doch in dem Moment wollte ich das mein Schmerz linderung nimmt und legte an, sah nur noch das Blut wie es floss. Dies wiederhohlte ich öfters bis mir schwindelig wurde und ich mich hinsetzten musste. Ich setzte mich zusammengezogen uf den Badezimmer Boden und machte einfach weiter. Ich wusste es war jetzt schon zuviel aber ich konnte jetzt schon nicht mehr aufhören. Der Schwindel erhöhte sich und ich sah alles verschwommen bis ich nichts mehr sah. Ich kam ins Krankenhaus, da ich zuviel Blut verlor, glücklicherweise fand mich Kira und zeigte mir einen neuen Sinn zum Leben. Ich lernte One Direction kennen und traf wenige Monate später auf Louis. Er veränderte mich und nun teile ich mein Leben mit ihm. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich da er warscheinlich einer der wichtigsten Personen in meinem Leben geworden ist. Nun ist er das. Ich teile mit ihm ein wundervolles Kind und mein Leben. Ich schaute an mir runter und mir fiel auf das ich in meinem Kleid eingeschlafen bin. Es war zwar nicht mein Brautkleid.. es war silber und mit Steinen verziert. Meine Haare schienen immernoch zu sitzen und ich kozentrierte mich wieder auf Louis der immernoch auf mir lag und Küsse auf meinem Gesicht verteilte. Er war überzeugte mich jede Minute immerwieder neu, das ich doch geliebt werde. Egal wie ich aussehe oder wie meine Familie ist. Egal ob ich mir jetzt die Haare blond färben würde oder sie kurz schneiden würde, ich würde immernoch wissen das mich jemand liebt. Jede Minute neu. Er gab mir einfach das Gefühl, das alles was ich mache ist komplett richtig. Ich war früher unsicher und zweifelte daran, ob das inordung ist was ich sage oder tue. Schade ich jemandem wen ich etwas falsches in dessen anbetracht, sagte? Jetzt ist es mir egal.. ich gehe mit Menschen so um wie sie es von mir verdienen. Ich lüge nicht ich klaue nicht, ich bin ehrlich aber auch frech. Somit verdiennt jeder was er bekommt. Verhält sich jemand mir im Gegenzug falsch, treibe ich dasselbe Spiel mit der Person bis sie einsieht was am Ende verloren gegangen ist. Nun gut was ist falsch.. ich sehe Personen als falsch wenn sie ohne Gründe Lügen. Das ist auch die goldene Regel bei mir Kira & co. Alle die Lügen, gelten als falsch. Glücklicherweise ist dies nie der Fall gewesen, was ich bestätigen kann da ich, ähnlich wie Zayn jedes mal erkennen kann ob jemand lügt. Ich äußere mich nur nicht oft dazu. Ich muss zugeben ich war heute sehr nachdenklich, schließlich bin ich jetzt Mrs. Tomlinson und habe gewisse Aufgaben zu üerwältigen. Juliet müssen wir großziehen und zu einem Mädchen mit Charakter 'formen'. Sie soll schließlich nicht die nächste billige Schlampe am Straßenrand sein. Louis lag immernoch auf mir und strich mir meine Haare aus dem Gesicht.. wiederhohlte öfters wie glücklich er jetzt ist. Ich küsste ihn darauf auf die Wange. Doch was ich wissen wollte war, wo genau sind wir denn jetzt? Nachdem ich ihn das fragte stand er von mir auf und hielt mir seine Hand vor. Hand in Hand gingen wir vor die Haustür und ich sah das Meer. Es war wunderschön hier. Es war zwar nicht perfekt Meeresblau wie in der Karibik aber das spielte jetzt auch keine Rolle. Ich fragte ihn erneut wo wir seien, er er antwortete mir nur, das ich raten sollte...
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When i look at you part II
أدب الهواةDas hier ist die Fortsetzung von meiner 1. Fanfiction 'When i look at you' :) hope you enjoy it ♥ Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irge...