Ich wurde etwas unruhig, bis auf einmal die Türklinke runtergedrückt wurde. Gelächter trat in den Raum, darunter dieses unverwechselbares Lachen von Niall, meiner kleinen süßen Schneeflocke. Alle meine Freunde waren hier. Die Jungs und Kira, Haianh und sogar Beky die neugirig durch die Gegend schaute. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich war froh alle wieder zu sehen. Niall kam auf mich zugelaufen und versuchte mich vorsichtig zu umarmen. Alle gratulierten mir, und blieben dabei so leise wie möglichst, da Juiet's Ohren noch sehr empfindlich waren. Ich gab Louis einen kurzen Kuss zur Begrüßung und alle fragten mich aus wie es war, und wie es mir jetzt geht, und vorallem die Geschichte wie ich hier hin kam. Alle setzten um mein Bett herum und hörten mir zu wie ich erzählte. Es schien sogar meine 'Bettnachbarn' zu interessieren wie ich her kam. Habe ich das noch nicht erzählt? Ich lag zusammen inn einem Zimmer mit einer Frau, sie war etwas älter als ich und bekam auch ihr Kind. Isabella hieß sie, sie war eine sehr nette Frau und wirkte sehr selbstbewusst. Wir erzählten die letzte Nacht zusammen über alles, über uns und über unsere Ehemänner. Ich sagte ihr das ich noch sehr Jung sei und noch nicht verheiratet sei, aber ich beruhigte sie als ich ihr erzählte das ich verlobt sei. Dann erzählte ich einwenig über Louis, natürlich sprach ich nicht über seine Berufung, das würde nur die Presse herbringen. Sie schien schließlich begeistert von meiner 'Lebensgeschichte' zu sein, und sagte das ich eine Starke Person wäre. Nachdem ich allen nochmal meine Story schilderte, grinsten alle breit und wollten nun Juliet sehen. Daraufhin stellten sie sich in einer Schlage, wie inn der Schule hinter dem Kinderbett und strahlten Juliet mit strahlenden Augen an. Währenddessen stellte ich Isabella, Louis vor. Sie wurde über Nacht nämlich eine Art Freundin von mir. Sie gaben sich beide höflich die Hand, bis Isabella zu ihm sagte das sie schon viel über ihn gehört habe. Natürlich wusste sie nicht das er in One Direction ein Mitglied ist, und in der wohl bekanntesten Band der Welt singt, warscheinlich war es auch besser so. Wir erzählten noch einwenig zusammen mit allen zusammen bis der Artzt reinkam um mir zu sagen, das ich nun entlassen werden kann. Gottseidank! Ich konnte es garnicht erwarten endlich nachhause zu gehen, und mir firsche Sachen anziehen zu können und den Rest der Welt anzurufen, und zu sagen das ich eine Wundervolle Tochter habe. Alle schinen sich drüber zu freuen und der Artzt entfernte noch schnell alle Geräte und gab mir zum Abschied noch die Hand und drückte mir in die andere Hand einpaar Unterlagen. Es waren Angaben zu Juliet und einn Foto, dazu noch ein Formular, das ich auszufüllen hatte und dann gehen konnte. Ich verabschiedete mich von Dr. Clare und ging dann ins Badezimmer um mich umzuziehen. Schließlich wollte ich nicht in diesem Kittel nachhause gehen. Kira reichte mir eine Jeans mit und ich verschwand im Bdezimmer. Das beste daran, hier war ein Spiegel und ich konnte meinen ganzen Körper betrachten. Ich zog also die Jeans an, sie schien mir zu passen den sie setzte sich auf meine Haut wie angegossen. Hinterher setzte ich den Kittel ab und staunte über meinen Körper. Mein Bauch war flach. Es schien so als wäre ich nie mit Juliet schwanger gewesen. Ich fuhr mir einige male übr den Bauch und versuchte zu realiesieren das ich jetzt wieder schmal war. Es war ein ungewohnter Anblick, da ich die letzten 9 Monate ja Juliet in mir trug. Meine Staunerei nahm wohl einige Zeit mit sich, da Louis an der Tür klopfte und sich reinschlich. Auch er verfiel ins Staunen, und kam schließlich auf mich zu. Er schaute mich an und umarmte mich langsam von hinten. Er setzte seine Hände auf meinem Becken ab und fuhr dann vorsichtig runter zu meinen Oberschenkeln. Wir schauten beide in den Spiegel und mussten anfagen zu lachen, da wir beide ruhig waren, was sehr ungewohnt war. Mit der Zeit gab er mir ein T-shirt von mir und ich zog es über und ging dann mit ihm Hand in Hand aus dem Badezimmer raus. Eine Krankenschwester legte mir Juliet in die Arme und mit unserer großen 'Gruppe' verließen wir das Krankenhaus. Louis fuhr und wir quetschten uns zu zehnt ins Auto. Ihr könnt euch nicht vostellen wie das aussah...
Zuhause angekommen, beschloss ich als allererstes Juliet zu füttern und verschwand im Schalfzimmer, da mir nicht wirklich jeder dabei zuschauen musste. Nachdem ich auch das beendete und ich mit Juliet wie mit einer Porzelanpuppe umging, ging ich runter und schnappte mir das Telefon, um die Nachricht zu verbreiten. Wen sollte ich als erstes anrufen? Ich entschloss mich dazu zuerst meine Mutter zuerst anzurufen, schließlich habe ich sie seit 3 Jahren etwa nicht mehr gesehen. Es klingelte gerade und ich wartete drauf das sie sich meldet.
Sie: Hallo?
Ich: WAAHHHHHHHHHH!!!!
Sie: Becca, Schatz bist du's? Gott was ist los?
Ich: Mum, wenn du wüsstest! Ich kann es dir nicht mal genau sagen,weswegen ich nicht weiß warum ich dich anrufe.. aber ahh melde dich bitte schnell in skype an das ist wichtig!
Ich legte auf und schnappte mir schnell meinen Laptop und meldete mich bei Skype an. Nach wenigen Minuten traf auch meine Mutter ein und wir fingen an über Video zu 'komunizieren'. Sie schaute mich etwas verwirrt an, da mein Auge immernoch Blau war. Ich sagte ihr sie solle sich keine Sorgen machen, es sei das übliche. Mit dem üblichem meinte ich natürlich das ich mich geschlagen hatte. Meine Mum wusste, das ich keine Angst hatte, und ich wusste auch ganz genau was sie mir antraute. Ich versuchte vom Thema abzulenken und sprach in ihrem Satz hinein. "Okay.. weißt du was? Ich zeig dir jetzt meinen ganzen Stolz.. " sagte ich und wollte gerade Juliet hohlen. Doch bevor ich irgendeine Bewegung machen konnte sagte sie: " Schatz, du musst mir nicht Louis zeigen.. ich hatte ihn lang genug an deinen Wänden gesehen, ich kann mir vorstellen, wie er aussieht.. " sagte sie genervt und schaute mich mit spöttischem Blick an.Ich schaute sie daraufhin mit einem bösaritgem Blick an und zeigte ihr Juliet. Sie erstarrte für einen Moment und zeigte dann mit dem Finger auf sie und dann auf mich und schaute mich fragend an, ich nickte nur überglücklich, und achtete genau auf ihre Reaktion. Ihre Augen weiteten sich sekundenartig und sie schienn für den ersten Moment wie erstarrt, auf den nächsten Augenblick aus schrie sie mir die Ohren zu und hörte sich genau wie ich an. Sie freute sich und fragte mich aus, wollte dann unbedingt das Louis vor die Kamera kommt. Ich stürmte runter ins Wohnzimmer und riss Louis von der Couch und zog ihn hoch. Ich wollte nicht nach ihm schreien, da ich Juliet nichts böeses wollte.Er strahlte mir nur hinterher und wir setzten uns dann zusammen vor den Laptop und Videochatteten mit meiner Mutter. Sie freute sich riesig für uns und schie total lieb zu Louis zu sein. Sie war anders als andere Mütter, sie hielt ihm kein Vortrag, sondern beglückwünschte ihn einfach. Ich hielt Juliet fest in meinen Armen und warf ihr leichte Küsse zu. Eines Tages wird sie ein hübsches Mädchen sein. Sie hatte schließlich die Augen von ihrem Daddy und die Haarfarbe von ihrer Mommy... Harry kam zu uns angestürmt und hatte einen Brief in der Hand. Er war an mich gerichtet und hatte keinen Absender. Ich öffnete verwirrt den Umschlag und schaute auf ein Papier mit Ausgeschnittenen Buchstaben aus Zeitungen...
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When i look at you part II
FanfictionDas hier ist die Fortsetzung von meiner 1. Fanfiction 'When i look at you' :) hope you enjoy it ♥ Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irge...