26. Ich muss es ihm sagen!

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Auch wenn ich es lächerlich fand, jetzt loszuraten, fing ich einfach an irgendwelche Orte in England nahe der Küste zu nennen. Jeden Ort den ich auch nur nannte, verneinte er und grinste mich dabei behämmend an. Ich sagte ihm das ich aufgebe, als er seinen Arm um meine Hüfte legte und mir in mein Ohr flüsterte, er sagte wir seien an der Küste Frankreichs. Das traf sich ja 'toll'... Louis wusste nicht das meine Oma und somit auch Roby hier wohnte. Ich weiß zwar nicht wieso, aber ich hatte aufeinmal ein riesigen Drang es Roby zu erzählen das ich nun ein Kind habe und verheiratet bin. Er war schließlich der einzige den wir nicht eingeladen haben, alle auf der Straße hier waren eingeladen,sogar Timi und ihre kleine Cousine waren eingeladen. Louis und ich blieben eine Zeit lang in der Tür stehen und schauten auf die Landschaft die Frankreich zu bieten hatte. Er unterbrach aber unser Schweigen, nahm meine Hand und zusammen gingen wir vor die Haustür. Ich drehte mich um und erblickte ein riesiges, aber verdammt riesiges Ferienhaus. Es war direkt am Strand gebaut so das meine Füße direkt in den warmen weichen Sand traten. Ein leichter Wind trat auf, der mich erschaudern ließ. Gänsehaut fuhr über mein Rücken und ich erstarrte für einen Augenblick. Louis ging immerweiter in den Strand 'hinein' und hielt immeroch meine Hand. Ich war barfuß und jeder Schritt fühlte sich an als wäre ich auf einer warmen weichen Decke. Wir erreichten das Wasser, und Louis dachte anscheinend aufkeinen Fall daran stehenzubleiben. Das kalte dunkelblaue Wasser reichte mir nun bis zu den Waden. Ich blieb nun stehen, da mir das Kleid zu schade war. Louis aber rollte die Augen und ging wieder zurück wo mir das Wasser grade so an die Füße gelang. Bei ihm schien ja alles inordnung zu sein.. er hatte ja immerhin Zeit sich umzuziehen und sich eine kurze Hose anzuziehen. Er hielt sich gerade an meiner Hüfte fest und und guckte mich mit einem mich eher verwirrtem Blick an. Was ich damit meine ist das sein Blick mich verwirrt. Er schaute weder böse noch glücklich. Er drückte eine Augenbraue runter, schmunzelte aber leicht und strich mir sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Ohne ein Wort zu sagen, packte er an mir und trug mich diesmal ins Wasser. Ich ahnte diesmal nichts gutes.. Er ging immer weiter und dachte auch nicht anzuhalten. Das Wasser reichte ihm diesmal fast bis zu Brust. Ich kletterte darauf aus seine Schulter und setzte mich wie eine Prinzessin hin. Er schaute zu mir auf und grinste böse. Daraufhin ließ er meine Hände loß, und eh ich mich versah landete ich mit dem Rücken vorraus im kaltem Wasser. Ich tauchte aber schnell wie möglichst wieder auf und nahm mir seinen Kopf und drückte ihn unter Wasser. Er spritzte mich draufhin nass und waren sehr laut. Ich bemerkte das wir mittlerweile nicht mehr alleine am Strand waren. Ich konnte erkennen das jemand allein und anscheinend schockiert einfach nur da stand. Louis wurde auf mein gaffen aufmerksam und schaute in die selbe richtung wie ich. Ich konnte zwar nicht wirklich deuten wer es sein könnte aber ich hatte da meine Vermutung. Diese Vermutung schlug Löcher in meinen Magen.. 

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habibis da bin ich wieder.. sry das es so kurz ist.. aber ihr habt gestern vllt. mitbekommen wie beschissen es mir ging.. ich war bis grade bei cynthia.. sie hat mich etwas abgelenkt und mich aufgemuntert.. ich weiß auch das schert euch jetzt kein bisschen was in meinem privatleben vorgeht aber naja okai.. ich bin halt nur froh das auch ein paar von euch mich heute und gestern so aufgemuntert habt.. cynthia ist wie meine schwester.. und ich wollte ihr auch mal dafür danken das sie immer für mich da ist. ♥ Grade weil sie mir so wichtig ist wird sie öfter in der ff vorkommen ich hoffe euch stört das nicht.. und ja.. ansonsten.. ihr kennt das schon votes und kommis sind meine freunde.. :D wär also lieb wenn ihr welche da lasst...  ♥ lieb euch:*

When i look at you part IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt